Persisch

Perser

Das Persische ( ???? ?

????, DMG zab?n-e f?rsi) ist eine plurizentrische Sprache in Zentral- und Südwestasien.

mw-headline" id="Zu_den_bezeichnet_ethnischen_Gruppen">Zu_den_denkmalierten_ethnischen_Gruppen[Bearbeiten | < bearbeiten Quelltext]

Bei den Persern handelt es sich um eine ethnische Gruppe im Nahen Osten und in Zentralasien. Die Perserkatze wird durch die Verwendung der Persersprache als Landessprache bestimmt. Aber auch der Persisch hat eine überethnische Dimension und wurde in der Vergangenheit für die Bezeichnung iranischer Stämme benutzt, die Teile des nach ihnen genannten Hochlandes des Iran besiedelten.

Zu Beginn des Jahres 500 v. Chr. fingen die alten Persianer an, ihre Sprachen und Kulturen in andere Gebiete des Hochlands des Iran zu tragen, angefangen von der Persis-Region im südlichen Iran, der heutigen Bundesprovinz Far, durch die Unterdrückung anderer Bevölkerungsgruppen. Zahlreiche Mundarten und Regionalidentitäten haben sich im Verlauf der Zeit im Iran und in Afghanistan durchgesetzt.

Vergleichbare Tendenzen waren auch im Ottomanischen Kaiserreich, in Europa, im Kaukasus und in der gesamten arabischen Region zu verzeichnen. Nach dem Zusammenbruch des vergangenen Perserreichs, der Afshariden- und Kajar-Dynastien, waren die Territorialgebiete im Kaukasus und in Zentralasien entweder vom Iran getrennt oder dem Russlandsreich zugeordnet. Die Perser haben sich aus einer mehrschichtigen Gruppe entwickelt, die die Persersprache als ihr wichtigstes Erbe mitteilt.

Weil Persisch die lingua frankafranca des Hochlands des Iran war, wurde es von vielen Gruppen, darunter Türkisch und Arabisch, als zweite Sprache ausgesprochen. Die meisten Iraner wurden zwar zu Anhängern der Schiiten, aber viele im östlichen Teil des Landes verblieben sunnitisch, außer den Persern und den meisten Hasaras. Urspruenglich waren die Persien ein west-iranisches Volksstamm in der Gegend noerdlich des Golfs, in der Persis-Region (heute die persische Wojewodschaft Far).

Sie werden in der wissenschaftlichen Fachliteratur über Zentralasien als tadschikische ("Perser Zentralasiens"), im Kaukasus als Tat oder Handlung ("Perser des Kaukasus") bezeichnet. Irans = Iranischsprachiges Volk, einschließlich Menschen, die sich als Nachfahren der ehemaligen Irans-Baktisten, Persianer, Medes, Sogdianer, Parthier etc. auffassen.... Dies sind im engen Sinne vor allem die Persien (Tadschiken), Kurven, Rasas, Paschtunen und Belutsch.

Die persische Sagenwelt spricht nur von den Persern. Persianer = persischsprachiges Volk - Die Kurven und Paschtuane sind daher keine persisch. Einer modernen, aber unzureichenden Begriffsbestimmung zufolge werden die Mitglieder des Perservolkes in die folgenden persischsprachigen Gruppierungen eingeteilt: In diesem Fall korrespondiert der Ausdruck mit der oben erwähnten linguistischen Generalisierung im Okzident, die zur Gleichstellung aller Iranerstämme mit dem Perserstamm aufführte.

Tadschikisch = Mittel persischer Begriff für in Zentralasien lebende Perserkatzen (eigentlich "Araber"). Heutzutage spricht man beinahe ausschliesslich von der persischsprachigen Bevölkerungsgruppe in Tadschikistan, Usbekistan und Afghanistan. Anders als das persische hat sich das tadschikische Schlagwort bis heute als eine Art Eigenbezeichnung dieser Population durchgesetzt. Ajam = arabische Abkürzung für das persische Volks oder alle Nicht-Araber; Selbstbeschreibung der persischen Population in Bahrain, Kuwait, VAE und dem Rest der arabischen Sprache und Kultur.

Im historischen Zusammenhang stehen die Perserkatzen naturgemäß in keiner spezifischen Beziehung zu den entsprechenden Völkern der als Persisch bekannten Gebiete. Der Begriff Persisch (Persisch www. persisch http.com) stammt aus dem althergebrachten Persisch Parsa und wurde aus dem Griechischen und Lateinischen ins Deutsche mitgenommen. Aus seinen Nachkommen wurden die Persianer. Aus dieser Entwicklung ist der Name persisch entstanden, eine Gegend im südlichen Teil des jetzigen Iran und das ehemalige Herz des Perserreichs.

Es handelte sich dabei um den Namen eines einzelnen Iranerstammes. Aber nach dem Triumphzug der Mazedonier, die alle im Iran geborenen Menschen im Persischen Reich Perserkatzen hießen, wurde dieser Ausdruck mehr und mehr zur ausländischen Bezeichnung aller persischsprachigen Menschen der Gegend, die iranischstämmig waren. Im Jahr 1935 forderte der damals persische Bundesstaat, der immer in seiner eigenen Landessprache Iran hieß, die Völkergemeinschaft auf, das betreffende Drittland von nun an nur noch Iran zu benennen - unter massivem Protest des Nachbarstaats Afghanistan, der, wie heute Tadschikistan, den Terminus auch kulturgeschichtlich einfordert.

In diesem Bereich muss eine Revision vorgenommen werden: Die Nennung Arattas als Vorfahre der Perser ist nur eine spekulative Tatsache. Alte persische Hauptstadt: Die Assyrer erwähnten die Persianer zum ersten Mal als Parsa in ihren Aufzeichnungen von 843 v. Chr., wo sie in den Nordosten Assyriens vordrangen.

Sie besetzen nach ihrer Besiedlung in der Persienregion (altpersisch: Parsa, modern: Fars) das Territorium des ehemaligen Elamreichs und ersetzen das mittlere Imperium um 550 v. Chr. Einige Teile des Persienreiches waren nach ihrer Niederschlagung gegen die Mazedonier unter Alexander von der hellenischen Zivilisation geprägt, aber die Kernbereiche der Persianer waren kaum davon berührt.

Zur detaillierteren Darstellung der individuellen Lebensgeschichte der Iraner, der Urväter der jetzigen Persianer, siehe: Persien, die drei alten Reiche der Iraner/Perser: Abu Muslim Chorassani, Perserführer der Abbasidenbewegung in Chorasan. Perserdynastien der: Heutzutage erklären die meisten Perserkatzen den immamitischen Ist. Sie geht nicht nur auf die Imamitiden zurück, die diese Ausrichtung des Schiiten-Islams im Spätmittelalter grundlegend verbreitet haben, sondern auch auf die Schiiten-Dynastie der Bujids bis zu den Ursprüngen des Islams in Persien.

Heutzutage wird die Perserkultur mit dem Shiismus gleichgesetzt. Allen voran im Iran kommen die Soroastrier vor und in Indien der aus diesen stammende Perse. Darüber hinaus gibt es bis zu 500.000 peruanische jüdische Menschen, von denen einige in die USA, nach Israel oder Europa auswanderten. Die meisten Perserkundigen sprechen Neupersisch, eine Art indoeuropäisches Persisch, das mit vielen arabischen Worten durchsetzt und in einer abgewandelten arabischen Schreibweise geschrieben ist.

So zählen auch die heute lebenden Perserkatzen zur indo-germanischen ( "indo-europäischen") Sprachenfamilie. Der Kern der Perserkultur ist die Dichterei. Genirgendwo sonst ist Lyrik im Alltag der Menschen so wichtig wie in der persianischen Zeit. Persianische Poeten waren entscheidend an der Entstehung der neuperschen Sprach- und Identitätsentwicklung beteiligt, darunter :

In der Zeit der islamischen Ära flohen viele Perser nach Zentralasien, China und auf den südindischen Kontinent, wo sie heute noch als eigene Volksgruppe (Parsen) leben und wo Religionen, traditionelle Sitten und Gebräuche besser gewahrt sind als im heutigen, nahezu vollständig islamisierten Teilgebiet.

María Brosius: Die Perser. Internationale Publikationen der Iranistik, Teheran 1999, ISBN 964-90368-6-5 Richard Frye: Persien. Joseph Wiesehöfer: Früheres Persien. H. Beck, München 1999, ISBN 3-406-43307-3. 16. Juni 1999, Jaganshah Derakhshani: Die Arer im Mittleren Osten entspringen dem dritten und zweiten Jahrtausend v. Chr. Hohenspringen In der jetzigen Perserform des lateinischen Alphabetes ist der Brief "p" längstens seit dem neunten Jahrhundert n. Chr. dokumentiert; vgl. Rudolf, erster Poet der neuen Perserkirchen.

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