Privatschule Abitur

Abitur an Privatschulen

In Deutschland bieten Privatschulen verschiedene Studiengänge an, um das Abitur aufzuholen, indem sie staatliche Programme ersetzen oder ergänzen. Realschulabschluss oder das Abitur in drei Jahren zu absolvieren. Das Abitur ist in der Regel Voraussetzung für ein Studium an einer Universität. Im Pisa-Test schneiden Privatschulen nicht nur besser ab als öffentliche Schulen. Gymnasium / Abitur.

Verein der Vereinigungen der Deutschen Privatschulen e.V. (VDP)

NRW: Das Bildungsministerium macht es einigen Erziehungsberechtigten schwerer, ihr Baby im nächsten Jahr auf eine Privatschule zu bringen. Davon sind angehende Gymnasiasten und ( "junge") Menschen berührt, die sich auf den Abiturabschluss an einer Zusatzschule vorzubereiten haben und ihren Abitur machen wollen, ohne vorher eine Waldorfschule zu besuchen (sog. "externer Abiturabschluss").

Bei einer geplanten "Änderung der Regelung über die externen Abiturprüfungen (PO-Externe-A)" müssen sie bei Bedarf ein Jahr später das Abitur machen, müssen ein Jahr mehr in die schulische Ausbildung gehen. Vor allem in der Oberschule beschließen viele Erziehungsberechtigte, die Grundschule ihrer Nachkommen zu wechseln. Die Zusatzschulen bieten noch 13 Jahre an - ein Angebot, das immer mehr Familien im Zusammenhang mit den neuen G8-Regelungen anstreben.

Vor allem für Schüler, die klare Unterrichtsgrößen, intensives Betreuen und eine geordnete Lehrkultur brauchen, ist eine Zusatzschule die erwünschte. Bisher wurde festgelegt, dass Antragsteller "die Untersuchung beantragen müssen, wenn sie im Jahr vor der Abiturprüfung kein staatliches Abitur, kein anerkanntes oder provisorisch zugelassenes Alternativgymnasium oder eine andere Hochschule oder Institution mit der allgemeinen Hochschulzugangsberechtigung absolviert haben.

"In dem Neufassungstext wird das Datum "Jahr" durch das Datum "Kalenderjahr" ersetzt. Dabei wird das Datum durch das Datum "Kalenderjahr" umgestellt. In der Realität verlängern diese Worte die Unterrichtszeit um ein weiteres Jahr, wenn sich ein Kind in der ersten Hälfte des Schuljahres der 12. Klasse ändert, so dass die Kinder zehn Jahre brauchen, um das Abitur zu machen. "Für die Schülergruppe ist dies ein unangemessener Nachteil, zumal ein Student, der die äußere Reifeprüfung ablegt, eine allgemeinbildende Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen hat.

Grundsätzlich ist die Reifeprüfung nicht von der Aufnahme, sondern vom tatsächlichen Ablegen abhängig", bemängelt er. Der Verordnungsentwurf, der am kommenden Donnerstag, den 17. Juni 2015, inkrafttreten soll, wird dem Landtagsausschuss für Schulen und Fortbildung unterbreitet. Es ist gespannt, ob der Ausschuß den eingereichten Vorschlag annehmen wird oder nicht.

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