Privatschule Dortmund Stadtkrone Ost
Einzelschule Dortmund Stadtkrone OstIn jedem dieser Klassenzimmer wurde ein eigenes Farbschema entwickelt und zusammen mit den Schülerinnen und Schüler realisiert. In den hellen, freundlichen und modernen Räumen hat jeder Student die Gelegenheit, seine persönlichen Dinge wie z. B. Hefte, Ordner, Lehrmaterialien, Sportgeräte usw. in verschließbaren Schränken im Klassenzimmer unterzubringen. Diese Möbel, die auf die Größe jedes Schülers abgestimmt werden können, unterstützen die Beweglichkeit der Jugendlichen und ermöglichen darüber hinaus ein breites Anwendungsspektrum für die verschiedenen Lehrformen (Einzel-, Partner-, Gruppenarbeiten, etc.).
Jedes Klassenzimmer ist mit einer Interaktionsweißwand ausgerüstet, die die Tafel austauscht. Eine Whiteboard ist eine große interaktive Leinwand, die die Einfachheit einer Whiteboard, die Leistung eines PCs und die Leistung eines Beamer vereint. In fast allen Bereichen können die Tafeln auf vielfältige Weise eingesetzt werden, z.B. werden Wandlandkarten unnötig. Das interaktive Whiteboard fasziniert die Studenten mit seinen lebhaften Bild-, Video- und Audio-Inhalten.
Die interaktiven Tafeln sind der SchlÃ?ssel zum zeitgenössischen Erlernen, Entwickeln, Präsentieren und Lehren. In unseren wissenschaftlichen Mehrzweckräumen erfahren die Kinder unter fachkundiger Leitung praktische Vorführungen und experimentellen Unterricht aus erster Hand. Zur optimalen Vorbereitung auf unser reichhaltiges Nachmittagsprogramm werden die Studenten zum gemeinschaftlichen Lunch in unser großzügiges, lichtdurchflutetes Refektorium eingeladen. Sie ist ein lichtdurchfluteter, attraktiver, geräumiger Saal im Erdgeschoß, der den Studenten in den Mittagspausen und zu anderen Anlässen zur Verfügung steht.
Den Studierenden steht in allen Fachbereichen Fach- und Sachbücher sowie Referenzwerke für die freie Arbeit als Referenzbibliothek zur Verfugung. Für Schülerinnen und Schüler können aktuelle Schulbücher zur Verleihung durch Jugendliche und Jugendliche zur Verfuegung gestellt werden.
Privates Gymnasium am Stadtrand seufzt erleichtert - GEW äußert scharfe Kritiken - Dortmund-Süd
Noch vor wenigen Tagen hatte das private Gymnasium Stadtkrone (PGS) in Dortmund mit Erleichterung angekündigt, dass die Sicherheit der zukünftigen Entwicklung gegeben sei und auch neue Studienstipendien gewährt werden sollten. Der Verband Bildung und Naturwissenschaften hingegen bemängelt den Fortbestand der Hochschule. Der Fortbestand der Waldorfschule ist auf eine Elterngruppe zurückzuführen, die zusammen mit dem Firmengründer Andreas Schürmann innerhalb kurzer Zeit die Zukunftsfähigkeit der Waldorfschule sicherte.
Die Situation der Waldorfschule war prekär, weil ein Hauptsponsor der Waldorfschule aus privatem Anlass seinen Rücktritt angekündigt hatte. "Außergewöhnliche Qualitäten und kleine Gruppen sind aber nach wie vor die Devise des Eigenen Gymnasiums", sagt die Internetseite der Hochschule. "â??FÃ?r den weiteren Schulausbau sind wir auf der Suche nach interessierten und geeigneten Partnern, die uns unterstÃ?tzen wollenâ??, erklÃ?rt Oliver Curdt, der zusammen mit Michael Johnigk und Andreas SchÃ?rmann der Ansprechpartner fÃ?r die Interessierten ist.
Allerdings bemängelt die Union für Bildung und Naturwissenschaften, dass das Prinzip des privaten Gymnasiums staatliche Steuergelder erfordern würde, um die Bildung einer Elite zu gewährleisten: Das GEW Dortmund verweist im Rahmen des Elite-Gymnasiums an der Stadtkrone Ost darauf, dass über 90 v. H. der Privatschule unmittelbar aus Steuereinnahmen stammen und dass in der Regelfall die Anteile der Eltern von der Abgabe abgezogen werden können, wenn diese Elite-Institutionen indirekt durch staatliche Mittel gefördert werden.
Das entspricht fast 6.000 EUR pro Kind an staatlichen Mitteln aus dem Schulhaushalt, die unmittelbar in ein privates Schulsystem einfließen. Allerdings zeigt ein Einblick in das Steuerrecht, dass nicht alle öffentlich-rechtlichen Mittel beteiligt sind, so der Dortmund GEW-Vors. Volker Maibaum. "â??Die Eliteformation der PGS ist durch öffentliche Gelder gesichertâ??, schmunzelt Volker Maibaum, "und diese de facto öffentliche KÃ?che wird dann als eigenes soziales Engagement vermarktet.
"Vielmehr haben die drei Jahre PGS ergeben, dass es in Dortmund keine Notwendigkeit für diese Ausbildungsform gibt. Nach Ansicht der GEW Dortmund sollte die für eine Oberschule mit einer hohen Zahl von Schülern erforderliche Ausnahmegenehmigung nicht vorliegen. "â??Ich habe nicht die Hoffnung, dass sich auch Unternehmen, die sich im Besitz der Gemeinde befinden oder von der Gemeinde verwaltet werden, wie DEW oder StÃ?dteparkasse, mit Fonds als Sponsoren beteiligt habenâ??, erklÃ?rt GEW-Chef.
"Das wäre eine Beleidigung für alle staatlichen Einrichtungen in der Stadt."