Privatschule für Legastheniker

Einzelschule für LegasthenikerInnen

Private Schulen für Lernbehinderte Jugendliche Lernbehinderte Jugendliche haben es an staatlichen Bildungseinrichtungen nicht leicht. Oftmals mangelt es an Einsicht, so dass die Pupillen von ihren Klassenkameraden geärgert werden. Deshalb ist ein Schulbesuch in einer Privatschule eine gute Idee. Am Ende der zweiten Stufe kann die Diagnostik von Lernbehinderungen mit Unterstützung von Erkenntnistests und Konversationen ermittelt werden.

Es wird nach der Diagnosestellung eine individuelle Behandlung empfohlen, bei der der Student in seinem Leistungsbild einzeln unterstützt wird, unabhängig davon, ob das Kleinkind an Dyslexie oder Rechenschwäche erkrankt ist. Allzu oft werden die anfallenden Therapiekosten jedoch von den Erziehungsberechtigten getragen. Sie litten unter dem Mangel an Verständnis sowohl für den Erzieher als auch für die Lernenden.

Negative Erlebnisse gestalten das Selbstvertrauen. Das ist ein Kreislauf, denn die Kleinen wagen es nicht, sich am Ende zu durchsetzen. In privaten Schulen, die sich auf die Unterstützung von Lernbehinderungen spezialisieren, werden sie mit ihren Schwierigkeiten ernst genommen. Spezielle ausgebildete Erzieher und Erzieher können die Talente des Kindes fördern und an seinen Schwachstellen feilen, so dass es auch die Chance gibt, das Gymnasium zu durchlaufen.

Spezielle didaktische Konzeptionen und zielgerichtete und spezielle Unterstützung stärken das Selbstvertrauen der Kleinen, damit sie effizienter werden. Mittlerweile nehmen zehn Prozentpunkte aller Privatschulkinder das Programm in Anspruch und werden mit Sonderunterstützung an privaten Fachschulen registriert. Darüber hinaus gibt es unabhängige Waldorfschulen, in denen begabte Jugendliche, verhaltens- oder wahrnehmungsstörende Jugendliche, körperlich oder seelisch beeinträchtigte Jugendliche und Jugendliche mit unterschiedlichen Erkrankungen und besonderen Bildungsbedürfnissen unterrichten werden.

Daher ist es in doppelter Hinsicht lohnenswert, eine Privatschule für lernbehinderte Schüler zu besuchen. Sie können sich darauf verlassen, dass das Kleinkind durch entsprechende didaktische Maßnahmen befördert und gelehrt wird, während das Kleinkind sein Selbstvertrauen wiederherstellen kann.

Unterschied zwischen Lese-/Rechtschreibfehler/Lese-/Rechtschreibschwäche

Die Diagnoserichtlinien der DGKJP (Deutsche Vereinigung für Kinder- und Jugendlichenpsychiatrie, Psyche und Psychotherapie) unterscheiden zwischen den Begriffen Rechtschreibstörung und Leseschwäche: Entscheidend für die Diagnostik einer Lese- und Rechtschreibstörung sind folgende Referenzwerte: Das Intelligenzlevel ist nicht im Rahmen einer psychischen Beeinträchtigung (IQ > 70). Das Lese- oder Rechtschreibvermögen sollte wesentlich geringer sein, als es nach der allgemeinen Entwicklung der Intelligenz zu vermuten ist.

Wenn eine Lese- und Rechtschreibschwäche durch mangelnde Schulbildung, durch eine geistige oder neuronale Krankheit oder durch eine sensorische Beeinträchtigung (z.B. Hörverlust oder Sehbehinderung) erklärt werden kann, ist eine temporäre Lese- und Rechtschreibschwäche vorhanden. Sind dagegen die genannten Gründe ausgeklammert und gibt es eine ausreichende generelle Aufklärung, muss eine Lese- und Rechtschreibstörung diagnostiziert werden. Für die Beförderung von Kindern mit speziellen Lese-, Rechtschreib- (beinhaltet sowohl die Lese- und Rechtschreibstörung als auch die Lese- und Rechtschwäche) oder Rechenschwäche gilt das "Erlass zur Unterstützung von Schülinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten i. V. m. Lese-, Rechtschreib- und Rechnen" vom 04.10.2005 (trotz Auslaufens des 31.12.2012 noch gültig).

Von der außerunterrichtlichen LRS-Unterstützung ist die schulbasierte LRS-Unterstützung im Rahmen einer festgestellten Lese- und Rechtschreibstörung zu unterscheiden, die als individuelle Therapie- und Integrationshilfe in den gesellschaftlichen Zusammenhang gedacht ist. Sollten Sie weitere Informationen zu Lese- und Rechtschreibstörungen / Legasthenie haben, können Sie gern einen Sprechstunde Termin ausmachen.

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