Privatschulen Berlin Mitte
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Zweisprachige, international ausgerichtete Sprachschule in Berlin
Ich wünsche allen einen wunderschönen und freudigen Saison. Es freut uns sehr, so viele neue Schüler und Schüler aus aller Herren Länder in unserer Gemeinschaft begrüßen zu dürfen! Weitere Infos zu unseren Lehrerteams finden Sie unter Primary School und Secondary School. Allen Schülern wünsche ich einen guten ersten Tag in der Schule!
Ziel ist es, die konsequente Vermittlung unserer Grundsätze und Ethiken zu fördern, indem wir Sozial-, Emotions- und Persönlichkeitsentwicklungsprogramme für unsere Schüler im Bereich von 11 bis 18 Wochenstunden einbeziehen. Es ist unser Bestreben, unsere Institutionskultur auf der Basis von demokratischer, dialogischer und friedvoller Verständigung ständig zu entwickeln.
Mit den Studenten wurden unter anderem Big Data, Künstliche Intelligenz und Internet der Dinge diskutiert. Die Schüler der Primarschule und des Sekundarbereichs haben in den Unterrichtspausen die Gelegenheit erhalten, Virtual Reality im Think Big Stand zu erproben.
Trennung an Berlins Schulen: Besser direkt in die private Schule gehen.
Auch in Berlin zögern viele Familien, ihre Schützlinge in eine Schule mit einem hohen Anteil an Einwanderern zu schick. Das Ergebnis: florierende Privatschulen. Ohne Studium ist es für das Kleinkind unwahrscheinlich, dass die Erziehungsberechtigten dies tun. So wurden in Berlin vor kurzem wieder die Resultate der bundesweiten Performance-Vergleiche in der dritten Klasse publiziert - die Situation, dass sich bei Kindern mit einer anderen Sprache als Deutsch das Lese-, Schreib- und Rechenvermögen seit Jahren verschlechtert: gar nichts.
So gibt es in Berlin das Bonusprogramm, mit dem "Schulen in schwierigen Situationen" beispielsweise Überstunden für die soziale Arbeit bezahlen können. Für den Falle einer Bundesregierung will sie ein bundesstaatliches Programm zur gemeinsamen Stärkung benachteiligter Schulformen aufstellen. Beispielsweise die Angst vor bürgerlichen Akademieleuten vor der normalen Nachbarschaftsschule mit ihrem hohen Anteil an Migranten und (oft vermeintlich) schlechtem Ansehen.
Privatschulen in Berlin boomt. Mittlerweile geht jeder zehnte Schüler in Berlin auf eine Privatschule. Dabei gibt es sehr verschiedene Freischulen: und die edle Katerschmiede in Mitte oder im südwestlichen Teil der Landeshauptstadt, wo die Fragestellung ist, ob man das Abi auch in der französischsprachigen Version machen will. Gemeinsam ist ihnen allen, dass in den meisten dieser Grundschulen der Prozentsatz der Kinder aus armen Elternhäusern vernachlässigbar niedrig ist - jedenfalls deutet dies auf eine Rückmeldung der Kultusministerin auf eine Rückfrage aus den Reihen der SPD-Fraktion im Repräsentantenhaus von Berlin hin.
In den 77 begehrtesten unabhängigen Berliner Hochschulen beträgt der Anteil der Schüler, deren Familie von der Arbeitsagentur unterstützt wird, nur 3,5 vH. Im Berliner Durchschnitt sind es rund 35 Prozentpunkte - das Zehnfache. Aber was beide sagen: Die Erziehungsberechtigten, die sich für ihre schulischen Leistungen begeistern, vor allem eines: ein Schulinteresse, ein Bildungsinteresse.
Sozialer Mix durch Schulgeld? Gleichwohl wollen die Bundestagsfraktionen von SPD und Gruenen im Repräsentantenhaus Berlin die zukünftige Förderung der Freischulen am Elterneinkommen orientieren - um mehr "Social Mix" in den Freischulen zu durchsetzen. In einem von den Gruenen eingebrachten Entschließungsantrag werden "deutlich höhere" Subventionen für unabhängige Schulformen sowie ein Zuschlag für diejenigen Schulformen gefordert, die "soziale und integrative Offenheit fördern".
Klar formuliert: Wer zu wenig Schüler aus armen Elternhäusern unter den Schülern auf dem Blatt hat, sollte mit Budgetkürzungen aufwarten. Auf die Frage nach seiner Einschätzung zum aktuellen Gefecht um Privatschulen lacht Andreas Wegener, Direktor der Privatkant-Schulen im bürgerlichen Landkreis Steglitz-Zehlendorf: "Seit mehr als einem Jahrzent diskutiert die Bildungsbehörde des Senats mühevoll über eine Veränderung des Fazils.
Denn das Grundproblem würde sich nicht ändern: die strukturelle Unterdeckung freier Schulformen - mit der letztendlich die "wirklich einschneidende Fragestellung nach der zunehmenden gesellschaftlichen Aufteilung der Stadt" verknüpft ist, wie Wegener sagt. Politiker wagen es nicht, die Rolle der Eltern zu übernehmen, mit der unabhängige Schulklassen den Mangel an öffentlichen Mitteln ausgleichen.
So sieht die aktuelle Situation in Berlin aus: Je nach Anzahl der Schüler erhalten Schulklassen nur 93 Prozentpunkte der vergleichbar hohen Lohnkosten einer staatlichen Grundschule. Bereits seit Jahren verlangt die Berlinische Arbeitsgruppe für unabhängige Schulformen eine "Vollkostenfinanzierung", die auch die Materialkosten berücksichtigt. "In Berlin ist zur Zeit geregelt, dass bis zu einem jährlichen Einkommen von EUR 30000 pro Haushalt höchstens EUR 100 pro Tag des Schulgeldes erlaubt sind.
In der Privatschule Kant bezahlen Sie 430 bis 470 EUR pro Tag ab der 7. Stufe. Diejenigen, die weniger verdienen, zahlen auch weniger - manchmal zahlen sie weniger als 100 EUR, sagt der Direktor. In einer bundesweiten Untersuchung zur Finanzierung privater Schulen des Forschungszentrums Berlin im vergangenen Jahr hatte man sich auch dafür ausgesprochen, dass die Berlin 100-Euro-Verordnung zu hoch ist.
Außerdem kontrolliert die Bildungsadministration von Bundeskanzlerin Sandra Scheeres (SPD) nicht ausreichend, ob die Hochschulen diese Vorschrift einhalten - viele nicht, kritisierten die Wiss. In Kürze wird das künftige Finanzkonzept für die unabhängigen Schulformen vorgestellt. Natürlich kann man den Erziehungsberechtigten nicht vorwerfen, dass sie die für ihr Baby am besten geeignete Schulform gewählt haben, sagt Wegener auch.
Gerade deshalb müssen die kostenlosen und öffentlichen Bildungseinrichtungen gemeinsam denken: "Wir müssen viel mehr über Zusammenarbeit, über schulische Partnerschaften nachdenken" - um uns untereinander zu beweisen, "dass die Erde grösser ist als unsere eigene Schule", sagt Wegener.