Privatschulen Ostschweiz

Internate Ostschweiz

Directory der allgemeinen und beruflichen Privatschulen und Internate in St. Gallen. PRIVATE SCHULEN: Zwei mal drei macht sechs irgendwo. Die Ostschweiz besucht verhältnismässig wenig Schülerinnen und Schülern eine Privatorganisation. Es gibt einige in den Kanton St.

Gallen, den Kanton Zürich, den Kanton Zürich, den Kanton Thurgau und den Kanton Zürich-Außerrhoden. Sie haben unterschiedliche Profile, aber die gleichen Spezifikationen. Lehrerinnen und Lehrer an Privatschulen in der Ostschweiz können nicht zweimal drei mal drei mal vier ausbilden. Diese müssen dem Curriculum der Grundschule folgen. Außerdem sind die Voraussetzungen für die Eröffnung einer privaten Schule strikt.

Es gibt 29 Privatschulen im St. Galler Land, 16 im Thurgausland und 3 im Appenzell Außerrhoden. In Appenzell Innererrhoden gibt es keine, aber das Schulgesetz würde dies erlauben. In den Kantonen St. Gallen und Zürich gehen rund zwei Prozentpunkte der Kinder eine private Schule, in Appenzell Außerrhoden ist der Prozentsatz noch niedriger.

In diesen Kanton gibt es verhältnismässig wenige Privatschulen, weil sie ländlicher sind, sagt Markus Fischer, Geschäftsführer des Verbandes der Schweizer Privatschulen. Etwa 18 Prozentpunkte der dort lebenden Jugendlichen gehen in eine private Schule. "Viele Familienväter ziehen in diesem Zusammenhang eine anglo-sächsische Erziehung ihrer Kleinen vor. "Für diese Schützlinge gilt dann das gleiche Bildungssystem - ganz gleich, in welchem Staat Mama oder Papa derzeit eine Führungsposition einnimmt.

Fischer führt als Hauptgrund, warum die Familien ihre Schützlinge in Privatschulen unterbringen, ein internatio-nales Milieu, Vielsprachigkeit und Computerwissenschaften an, aber auch alternativ pädagogische Leitbilder, ein Religionsprofil, mangelnde Erfahrung mit Pädagogen und Klassenkameraden in staatlichen Waldorfschulen oder spezielle Belange der Söhne. Die vorliegende Übersicht entspricht dem Vorschlag der Privatschulen in der Ostschweiz. In St. Gallen werden vier Privatschulen unter kirchlicher Aufsicht geführt, viele sind reformpädagogisch orientiert, andere wiederum weltweit.

"â??Die Zahl der Privatschulen im St. Galler Land steigt tendenziellâ??, sagt Alexander Kummer, Verantwortlicher des Amtes fÃ?r Grundschulen im SÃ??lle des Kantons St. Gallen. "Doch nicht jede Bewerbung beim Bildungsministerium führt zwangsläufig zur Gründung einer neuen privaten Hochschule. "Die Anträge wurden in der Regel deshalb zurückgewiesen, weil die Mittel für eine permanente Ausbildung, die der einer staatlichen Hochschule entspricht, nicht sichergestellt waren, die Räume nicht den Anforderungen entsprechn....".

Die Firma L'Kummer möchte sich nicht dazu äußern, ob aktuelle Anforderungen noch offen sind. Martin Kressibucher vom Amts für Volkshochschule sagt, dass es in jüngster Zeit keine Anträge auf die Einrichtung einer privaten Schule im thurgauischen Raum gibt. Während seiner fünfjährigen Amtszeit hatte der Ständerat des Kantons keine Planungen für Privatschulen zurückgewiesen.

Im außerrhodischen Außerrhoden gab es in den letzten Jahren zwei nicht verbindliche Interessentengespräche, sagt Alexandra Schubert, die für die Privatschulen im Büro für Grundschule und Gymnastik in Herisau zuständig ist. Letztendlich wäre es eine Frage des Hausunterrichts und nicht einer privaten Schule gewesen, sagt Schubert. Die Beziehung zu den vorhandenen Privatschulen im Umkreis des Kantons war sehr gut.

Dabei gab es einen Erfahrungsaustausch und öffentliche Schulklassen sollten von privaten Schulkonzepten wie z. B. dem Erlernen in Gruppen mit Niveau profitieren. Im Moment ist im Appenzeller Raum Außerrhoden ein Antrag auf eine neue private Schule anhängig. Die Vereinigung will eine private Schule gründen, sie hat Anträge in den Bezirken Außerrhoden und St. Gallen gestellt (die "Ostschweiz am Sonntag" berichtet).

Auf die Frage nach den Hauptunterschieden zu den staatlichen Grundschulen antwortet Andrea Eggenberger vom Verband "läbe, lenne, la laughter": "Es ist eine kostenlose Waldorfschule mit demokratischer Struktur, Jung und Alt werden zusammen erlernen. Dies ist auch ein Teil der Privatschulen: Der Elternteil zahlt das Schuldgeld. Laut Elisabeth Anderegg, Direktorin der Rudolf Steiner School St. Gallen Wil, bezahlen die dort lebenden Mütter zwischen 850 und 2000 Francs pro Jahr und das Kleinkind, je nach ihrem Auskommen.

Über die Zulassung einer privaten Schule entscheidet der Ständerat, aber er unterstützt sie nicht mit finanziellen Mitteln. Es gibt jedoch Privatschulen, die vom Staat finanziert werden. Sie wurde 1912 in St. Gallen als ýlteste private Schule des Kantons St. Gallen gegrýndet. Obgleich es sich um eine private Schule handele, zahle die Schüler kein Schuldgeld.

Die öffentlichen Schulbehörden des Kantons St. Gallen können Privatschulen bei der Unterstützung von Privatschulen wählen. Gleiches trifft auf den Tourismus im Hoch- und Mittelitalien. In diesem Fall macht der Katholizismus jedoch eine Ausnahmeregelung an der National Elite Sports School (NET) in der Kreuzling. Die Kantone fördern Familien, deren Kleinkinder Spitzensportler und am NET sind, sagt Martin Kressibucher vom Thurgauischen Büro für Grundschulen.

Ähnlich wie Alexandra Schubert aus Außerrhoden sagt sie auch, dass Privatschulen nicht mit staatlichen Einrichtungen konkurrieren. Alexander Kummer vom Büro für Grundschulen in St. Gallen betrachtet es "als Anreicherung in der Bildungslandschaft". Allerdings macht er eine Einschränkung: Wenn Privatschulen "nur ein bestimmtes Teil der Schüler schulen".

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