Privatschulen usa
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Dabei wird in den USA zwischen öffentlichen und privaten Bildungseinrichtungen unterschieden. In den USA gibt es sowohl überkonfessionelle als auch überkonfessionelle Privatschulen. Die katholischen Privatschulen machen den höchsten Prozentsatz an konfessionellen Privatschulen in den USA aus. Manche Konfessionsschulen bezeichnen sich auch als Parochialschulen. Ungefähr jeder zehnte bis elftgrößte US-Student geht auf eine Privatschule.
Die Anzahl der Sekundarschulen geht leicht zurück: Schätzungen zufolge besuchten 2010 zwischen acht und neun Prozentpunkte der Schüler im hohen Schulalter (Klassen 9 bis 12) eine private Schule. Über 95 Prozentpunkte der privaten Privatschulen in den USA lehren sowohl Frauen als auch Männer. In den USA gibt es kein landesweites Curriculum.
Für die pädagogischen Inhalte der Schule sind die Länder und Kommunen zuständig. Je nach Staat ist es unterschiedlich, ob Privatschulen sich an den für öffentliche Einrichtungen geltenden Curriculumsplan anlehnen müssen. Beispielsweise gibt es in den USA Staaten, in denen der Unterricht an staatlichen Grundschulen für Privatschulen obligatorisch ist.
In anderen Bundesländern gibt es keine Bedingungen für Privatschulen. In den USA beginnt das Unterrichtsjahr im Monat Juli oder Februar mit der ersten Jahreshälfte. Der Verlauf des Schuljahres ist damit dem des dt. Schuljahres sehr nahe. Aber auch in den USA gibt es Privatschulen, die das Jahr in drei Semester unterteilen. Tauschorganisationen, die private Schulaufenthalte in den USA oder anderen angelsächsischen LÃ?ndern anbietet, prÃ?sentieren sich und ihre AmÃ?
Andere Staaten für den privaten Schulbesuch:
Private Schulen in den USA " Do it! Sprachreise
In den USA sind die Privatschulen einerseits durch ihr großes Fächer- und Sportprogramm gekennzeichnet, andererseits durch den Zusammenhalt der Schüler und Lehrer. Privat- und Internatsschulen in den USA haben eine lange Geschichte und einen ausgezeichneten Reput. Anders als staatliche öffentliche Bildungseinrichtungen werden Privatschulen durch Paten, Spender und Schulgebühren finanziert.
In den USA sind die Privatschulen (Preparatory Schools) in der Regel anerkannter als die öffentlichen High-Schools. Dort absolvieren die Studenten den selben Grad wie an jedem anderen Ort des Landes, aber der Kurs ist viel intensivierter, da er in kleinen Arbeitsgruppen durchgeführt wird. Möchten Sie das Gefühl der Gemeinschaft kennenlernen, für das private Internatsschulen und Gymnasien in den USA bekannt sind?
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