Probleme beim Schreiben
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Noch bevor die Maschine zu diesem Zeitpunkt in unsere Büroräume kam, wurde eine gute Grundschrift als notwendig erachtet. Sekretärinnen und Sekretärinnen bringen alle rechtlichen und kaufmännischen Unterlagen in einwandfreier Schreibweise auf den Papierkram. Auch privat verbrachten die Menschen viel Zeit damit, private Schreiben an Bekannte und Angehörige zu schreiben. Jetzt wird darüber diskutiert, ob gute Handschriften in der modernen Zeit, in der Rechner, E-Mails und dergleichen den Arbeitsalltag prägen, noch immer eine Rolle spielen.
Ob ein Student erlernen kann, eine Klaviatur und eine Rechtschreibprüfung zu benutzen, das könnte heute ausreichen. Das Schreiben von Hand zu schreiben ist eine Art, die gewisse Fähigkeiten erfordert. Einige Leute mögen es in unserer Zeit für überflüssig halten, aber unser Schulsystem betrachtet die lesbare Schrift immer noch als einen unerlässlichen Teil des Lehrplans der Grundschule.
Bei Kindern mit Dygraphie oder Agrafie wird es höchstwahrscheinlich als "lernbehindert" klassifiziert und in eine Förderklasse gebracht. Die meisten Leute werden mir wohl beipflichten, dass es Sinn macht, Formen auszufüllen oder eine Einkaufsliste zu schreiben, die man später im Shop nachlesen kann.
Eine Person mit einer Dygraphie oder Agrafie hat ein nicht nur lästiges Thema. Auch wenn einige Leute das Thema verharmlosen mögen, ist es oft eine Ursache für extreme Peinlichkeiten und trug zu einem verminderten Selbsteinschätzung bei. Jedes Schwierigkeitsgrad der Schrift hat zwei Problembereiche: den Mangel an speziellen Fähigkeiten und den Hintergrund, warum diese Fähigkeiten nicht erlernt wurden.
In den Jahren der Zusammenarbeit mit Studenten habe ich sieben verschiedene Gründe gefunden, warum jemand ein handgeschriebenes Buch haben könnte: Hirnschäden, körperliche Erkrankungen und Fehlbildungen, vorsätzlich ungünstige Handschriften, keine oder unzureichende Anleitung, Orientierungslosigkeit, mehrere übereinanderliegende geistige Eindrücke, unzureichende Selbstorientierung. Da nicht alle diese Gesichtspunkte etwas mit Dyslexie zu tun haben, können wir nicht jeden einzelnen Punkt einzeln ansprechen - nur die vier erstgenannten.
Möglicherweise hat ein Student Probleme mit der Schrift, weil ihm einfach nie beigebracht wurde, wie man richtig buchstabiert, oder weil die Grundschule nicht ausreicht, um diese Fähigkeit hinreichend zu erlernen. In manchen Fällen ist ein Kleinkind oft schwer oder gar nicht da und versäumt so wichtige Lektionen, dass es nie ausreicht.
Die Defizite haben nichts mit Image-Denken oder Orientierungslosigkeit zu tun, aber letzteres kann mittelbar zu dem Phänomen beizutragen. Durch die Möglichkeit der Orientierungslosigkeit kann ein Student körperlich präsent sein, ohne dem Geschehen geistig zu hinterherzuhinken. Ein alternativer Realitäts- oder Traumtraum, verursacht durch Orientierungslosigkeit, wird die beste Lehre durchkreuzen.
Wenn Sie herausfinden möchten, ob das Anliegen Ihres Studenten dadurch verursacht wird, sollten Sie ihn am besten nachfragen, ob er eine ausreichende schriftliche Einweisung bekommen hat. Aber wenn ein Student nicht genügend Schreibstunden erhielt, weil er statt dessen eine Förderausbildung erhielt, dann gibt es vermutlich noch einige andere Lernschwierigkeiten, die im Vorfeld gelöst werden müssen.
Die Orientierungslosigkeit kann die Schrift auf drei Arten beeinträchtigen. Die Erscheinung der Triggerworte, die beim Schreiben Probleme bereitet, kann sich auch auf das Schreiben auswirken. Das Triggerwort führt dann zu Orientierungslosigkeit, wenn man sie zu schreiben sucht. Sogar das reine Schreiben von Wörtern könnte ein Anlass zur Orientierungslosigkeit sein. Hier sind zwei gemeinsame Funktionen, die helfen, das aufgetretene Fehler zu identifizieren:
In den meisten Fällen ist die Grösse der Briefe nicht gleichmässig, insbesondere bei Drucksachen. Vielleicht werden unmotivierte Briefe aus dem großen und manchmal aus dem kleinen Alpha ausgewählt. Ist dies der der Fall, beheben Sie die Leseschwierigkeiten, bevor Sie mit der Schrift nacharbeiten. Bei der Orientierungslosigkeit wird seine Schrift krümme.
Diese besondere Problematik ist bei Kleinkindern kaum zu finden, und dann wird sie meist von Leseschwierigkeiten miteinbezogen. Im Erwachsenenalter kann dieses Phänomen ohne Berücksichtigung von Leseschwierigkeiten auftreten. Für die Orientierungslosigkeit in der Schrift gibt es zwei Auslösegruppen: die Verwirrung in der Handschrift: Linie und Form lösen aus und verwirrende Bewegungsabläufe. Sowohl Leitungen als auch Form und Bewegung können eine Verwirrung nicht von selbst hervorrufen, so dass zwischen dem Trigger und der Verwirrung etwas liegen muss.
Im Falle von Leseschwierigkeiten ist das Gefuehl, das zu Orientierungslosigkeit fuehrt, Irritation. Bei diesen Problemen mit der Schrift könnte es sich um Verwechslungen oder sogar um andere Emotionen handeln. Die betroffene Person fängt an, die vergangenen Emotionen in der Vergangenheit unbemerkt in der Präsenz zu durchleben. Der Effekt davon ist eine Orientierungslosigkeit. Orientierungslosigkeit ist hier nicht unmittelbar der Auslöser, aber ein Image-Denker allein kann eine Person dazu veranlassen, dieses Phänomen zu ergründen.
Sie wird dadurch hervorgerufen, dass nicht begriffen wird, was geschehen kann, wenn einem Bilddenker Bildmodelle zur Verfügung gestellt werden. Während des Unterrichtes gibt der Lehrer dem Studenten versehentlich mehrere Muster, wie die Schriften ausfallen sollen. So sollte beispielsweise ein Kindergartenkind erlernen, seinen eigenen Vornamen in der in seiner eigenen Waldorfschule gebräuchlichen Schriftart zu schreiben.
Das erste Mal hat es noch nicht ganz funktioniert, also hat der Lehrer das linke Nachbarwort richtig als Schablone gezeichnet. Das wird er noch einmal versuchen. Der Student erhält Templates zum Kopieren. Der einzige Nachteil ist, dass die beiden Templates nicht gleich sind. Das ist für die meisten Studenten überhaupt kein Hindernis, aber für einen Bilddenker kann es zur Entwicklung der Agrafie führen, dem schwerwiegendsten Handschriftenproblem.
Die Bilden de Schülerin macht eine genaue geistige Abschrift des Modells ihres Lehrers. Das nächste Mal, wenn er zu schreiben beginnt, sieht er sich beide Templates an, aber nicht daneben. Du kannst nicht das geistige, innerliche Abbild malen, dem er zu verfolgen sucht. Immer wenn der Lehrer eine andere Schablone, ein Model vorschlägt, auch wenn es sich nur geringfügig von den anderen abweicht, wird es trotzdem auf die anderen gestellt und erhöht so das Problemfeld noch mehr.
Also, je mehr Lektionen der Student erhält, je grösser wird das Hindernis. Mit zunehmender Anzahl von Templates wird es für ihn umso schwieriger, überhaupt zu versuchen zu schreiben. Als logische Konsequenz daraus wird der Student den Kugelschreiber enger halten, bis seine Hände müde sind. Bei jedem Schreibversuch seines Namens wird sein ganzer Leib noch nervöser.
Allein der Gedanken, den eigenen Dateinamen zu schreiben, könnte äußerste Ängste erregen. Nicht selten nimmt ein aographiekrankes Baby Arzneimittel gegen hohen Blutdruck, Depressionen oder ADD ein. Schließlich wollen wir uns mit dem Thema des Zustands der so genannten Dyspraxe befassen.
Falsche Schreibweise ist nur eines von vielen möglichen Symptomen: Im Allgemeinen: Recht - linke Problem. Aus diesem Grund wird es oft als auditorisches Phänomen angesehen. Gewöhnlich schauen sie dich nicht unmittelbar an, wenn sie mit dir reden. Beim Schreiben wird das Blatt auch zur Seite gestellt, oft in einem bestimmten Abstand, so dass die Schreibrichtung eher rechtwinklig als von oben nach unten ist.
Allerdings ist das Risiko viel grösser. Betrachten wir eine Publikation "A" unmittelbar, so erkennen wir die Gleichmäßigkeit im Brief. Der diagonale Strich ist gerade und trifft oben in der Bildmitte aufeinander. Der waagerechte Strich ist gerade und vereint die Diagonallinien in ihrer Mittellinie. Wer eine Midline-Barriere hat, kann nicht unmittelbar auf den Brief schauen, er kann nur etwa die Hälfe davon nachvollziehen.
Damit er den ganzen Brief sieht, muss er die Position, die er betrachtet, so lange bewegen, bis sich der ganze Brief auf einer der Seiten der Mittelachse befindet. Dann hat er die Unsymmetrie des Briefes verloren. In der Regel sind die Diagonallinien gekrümmt und berühren sich nicht in der Mittel. Die Problematik der Schrift wird durch das Wahrnehmungsproblem induziert.
Beim Versuch, die Zeichen zu malen, werden am besten die optischen Abweichungen angezeigt. Insgesamt kann man also feststellen, dass das Hirn des Betroffenen noch nie gerade, schräge oder senkrechte Striche beobachtet hat. Das Unvermögen, sie anzusehen, verursachte eine Sehverzerrung. Selbst nach Jahren der Praxis wird eine dyspraktische Person, die nicht erlernt hat, sich zurechtzufinden, nicht in der Lage sein, gerade Diagonal- oder Vertikallinien zu zeichnen.
Eine Drehung des Blattes um neunzig Grad und das anschließende Auf- und Abschreiben helfen ein wenig, aber es müssen noch senkrechte und schräge Striche gezogen werden. So hat ein dispraxisches schreibendes Baby eine Beeinträchtigung, die der Erzieher weder wahrnimmt noch begreift. Denn das Kleinkind kann die Gleichförmigkeit in keinem Brief erkennen, egal wie sehr die konventionelle Lehre einen Einfluss haben mag.
Die Schreibprobleme beschränken sich nicht auf die Unmöglichkeit, gerade senkrechte und schräge Striche zu zeichnen. Noch größer ist das Risiko, dass sich die Grenzen überschneiden. Am schwierigsten ist es für das Kleinkind, Briefe mit sich kreuzenden diagonalen Strichen, wie die Briefe A, S, V und W, zu verwenden, da die fehlende Gleichmäßigkeit die Wahrnehmungsfähigkeit der Übergabepunkte beeinträchtigt.
Zur Vermeidung von Überlagerungen wäre es noch besser, den Kunden zu beauftragen, die Briefe aus Knetmasse zu machen, indem er "Knetmasse-Schlangen" benutzt und die Briefe daraus nach dem Vorbild des Modells anfertigt, das Sie auf dem Schreibtisch herstellen. Ist der Fehler eine Dyspraxie, gibt es keine symmetrische Darstellung der Briefe. Es gibt keine geraden Kanten und keine richtigen Kreuzungen.
Hat ein Kunde ein Schreibproblem, ist die Fehlerursache vermutlich eine der oben genannten. Über die Jahre wurden Methoden zur Behebung der letztgenannten vier Fälle erarbeitet, die alle in direktem oder indirektem Zusammenhang mit Orientierungslosigkeit und bildhaftem Denken stehen.