Probleme in der Schule mit Lehrern

Schulprobleme mit Lehrern

Die Lehrer haben die mächtige Schulinstitution hinter sich, was sie tun. In manchen Fällen ist es einfacher, ein Problem mit einem Lehrer zu lösen, mit Hilfe einer externen Person, die nicht so stark mit Ihrer Schule verbunden ist. In der Regel sollte ein Kind in der Lage sein, die Schule allein zu bewältigen.

Kontakt mit Lehrern

Sie sind der Meinung, dass sie sich ihren eigenen Empfindungen von Unangemessenheit oder eventueller kritischer Haltung stellen müssen, indem sie anderen die Verantwortung für das Scheitern abnehmen. Heute erleben viele Familienmitglieder die Lehrer ihrer eigenen Schüler mit den Empfindungen, die sie selbst als Schüler gegenüber ihren eigenen Lehrern hatten. Er fühlt sich genauso minderwertig und ratlos wie in seiner eigenen Schule.

Wenn sie eine Schule besuchen, bringt vieles diese alte Erinnerung zurück - der Gestank in den Gängen, die vielen verschlossenen Tore, das bedrückende Nachhallen der eigenen Stufen. Am Abend des Elternabends in der Schule könnte die Erzieherin hinter ihrem Schreibtisch sitzen, die vor ihr auf den kleinen Kindersitzen - und wer zu spat kommt, drängt sich wie damals in die hintere Reihen, oder?

Doch auch wenn die Erziehungsberechtigten sehr frech und zuversichtlich erscheinen, wird ihr Handeln oft nicht nur von den aktuellen Umständen, sondern auch von den Zeiten geprägt, in denen sie selbst Kind waren. Was sind die Auswirkungen Ihrer eigenen schulischen Erfahrungen auf die Bewertung von Lehrern heute, wie gehen Sie heute mit ihnen um? Glaubst du immer noch an die unfehlbaren Lehrkräfte und an deine eigene Minderwertigkeit?

Beschuldigen Sie die Lehrkräfte der Beweggründe und Verhaltensmuster, unter denen Sie selbst in der Vergangenheit leiden mussten? Möchtest du sie von einem angeblich zu hoch gelegenen Podest herunterbringen, weil du deine eigenen Erzieher als so überwältigend empfunden hast? Möchtest du dir selbst zeigen, dass du jetzt bist, wer du bist und dass dir von den Lehrern nichts mehr gesagt werden muss?

Sie tendieren immer noch dazu, aus Furcht vor unangenehmen Folgen nachzugeben? Wenn wir nur nach den aktuellen Umständen beurteilen, können wir sehen, dass der Kompetenzunterschied zwischen Erziehungsberechtigten und Lehrern überwunden ist, dass Elterngespräche auch "am Rundtisch " mit den selben Vorsitzenden für alle durchgeführt werden können, dass gleiche Gespräche und Handlungen möglich sind.

Dennoch haben die Erzieherinnen und Erzieher immer noch große Macht über das weitere Ableben eines Lebens. Deshalb werden die Befürchtungen und Bedenken der Erziehungsberechtigten nicht nur aus dem "damals", sondern auch aus der Gegenwart geholt. Über Zensur und Empfehlung entscheidet der Pädagoge über das Schicksal der Schulen und damit oft auch über die Karrierechancen der Nachkommen.

Die Lehrkräfte haben Fachwissen und Schulkenntnisse, die viele Familien nicht oder schon lange verloren haben. Die Lehrkräfte haben die starke Schulinstitution hinter sich, was sie tun. Oft empfinden die Erziehungsberechtigten das Gefühl der Bewusstlosigkeit. Die Lehrkräfte haben einen " Hausvorteil " mit nahezu allen Elternteilskontakten, denn nahezu alle diese Begegnungen finden in der Schule statt.

Das wissen viele Väter nicht: "Das ist eine gute Idee. Die Lehrkräfte haben auch große Sorgen vor den Vorfahren! Man fürchtet sich vor dem Elternabend, wenn man allein vor einem ganzen Rudel von Kindern sitzt, vor denen man seine Tätigkeit und seinen Erfolg begründen muss. Man hat auch Bedenken, wenn eine andere Frau vor dem Zimmer des Lehrers steht, mit dessen Kindern man Probleme hat.

Auch ein unverschämtes Verhalten der Lehrkräfte hat vielleicht den Sinn, die eigenen Gefühle der Unterlegenheit zu verbergen. Benötigt der Kursleiter den erhöhten Schreibtisch, um ihn zu halten? Lehrt die Erzieherin so viel, weil sie sich besser aufgehoben fühlte, als wenn sie in der Lage wäre, Antworten auf die gestellten Aufgaben zu geben? Verteidigt sie sich gegen Elternbegegnungen im Klassenzimmer, weil sie einfach nur vor ihnen zurückschreckt?

Lehrkräfte haben es oft schwierig, den Erziehungsberechtigten für ihre Tätigkeit zu erklären. Sie haben keine andere Wahl über die Arbeitsqualität als über den Lernerfolg und die Freude am Lernen ihrer Auszubildenden. Andernfalls haben die Lehrkräfte jedoch wenig Möglichkeiten, sich an die Urteile von Kolleginnen und Kollegen zu halten, die sie wertschätzen. Es gibt auch solche Erziehungsberechtigten, die mitmachen wollen, die kritisierende Fragestellungen gestellt haben, die leicht als Bedrohung empfunden werden.

Auch haben die Lehrkräfte in ihrer Bildung kaum den richtigen Umgangsformen mit den Kindern erlernt. Obwohl für einen Elternteil die Beziehungen zum Erzieher oft sehr wertvoll sind, bedeutet das oft wenig willkommene zusätzliche Arbeit für die Zuhörer. Daher werden solche Beziehungen dann leicht zu freundlichen Anfragen auf der einen und halbherzigen Gewährungen auf der anderen seiten.

Denken wir also daran, dass das Benehmen vieler Familienmitglieder gegenüber ihren Lehrern dadurch geprägt ist, dass sie grundsätzlich vor den Lehrern zurückhalten. Doch auch die Lehrkräfte haben große Sorgen um die Kinder. Bei einigen Erziehungsberechtigten, insbesondere bei vielen Schülern, kann es eine ungewöhnliche Sichtweise sein, die Lehrkraft als eine normale Person mit starken und schwachen Eigenschaften zu erblicken. Sie ist genauso abhängig vom Wohlergehen der Erziehungsberechtigten und der Schulkinder wie von seinem.

Lehrkräfte sind oft der Meinung, dass sie ihre eigenen Schwachstellen oder Befürchtungen nicht bemerken sollten, weil sie die Kontrolle verlieren. Lehrkräfte, die ihre eigenen Mängel eingestehen können, erhalten oft viel Zeit für Verstehen und Anteilnahme von Seiten der Paten. Möchtet ihr eine Aushängeschild in der Lehrerin finden, die keine Irrtümer haben darf?

Wären die Lehrkräfte von ihrem Podest der Unvollkommenheit, dem sie oft vor ihren eigenen Gefühlen der Unterlegenheit geflohen sind, befreit, wenn beide eingestehen würden, dass jeder wohl ein wenig Recht und ein wenig falsch daran hat, sich gegenseitig Schuld zuzuweisen, dann könnten sie als gleichwertige Verbündete nach L? sungen für die Probleme der Schulkinder nachgehen.

Grundsätzlich ist es auch eine leere Sache, wer tatsächlich für einen Krankheitsfall verantwortlich ist. Auf der Suche nach einem Täter sieht sich der Betreffende nur dazu angehalten, sich zu verteidigen. In der Schule wagt ein Mädel es nicht, etwas zu verraten, sondern setzt sich nur auf den Sitz. Der Lehrer sagt: "Ich kann es nicht sein, weil ich immer nett zu den Schülern bin.

Vermutlich haben die Heimeltern ihr eine ziemliche Schrecksekunde eingejagt. Sie sagten: Zu Haus ist unsere Tocher überhaupt nicht zaghaft. Nur in der Schule. Deshalb muss der Lehrer sie erschrecken. Es wäre bedeutender und korrekter zu fragen: Unter welchen Voraussetzungen wagt das Kleinkind zu reden, unter welchen nicht?

Wie können die Erziehungsberechtigten, was kann der Lehrer tun, um das Bewusstsein des Kindes für seine Stärke zu schärfen, seine Ängste abzubauen? Der Grundgedanke dabei ist, dass unterschiedliche Fachkräfte - und zwar auch berufstätige Erwachsene -, die das selbe Produkt nur in verschiedenen Teilen seines Lebenswandelns kennen, ihr Wissen und ihre Erfahrungen sammeln, um ihm durch eine schwierige Situation zu helf....

So gesehen müssen sich Erziehungsberechtigte nicht in ihrer eigenen Zuständigkeit attackiert vorkommen, denn jeder hat etwas vor dem anderen. Die Erziehungsberechtigten sollten sich nicht erlauben, die Erzieherin in die Methode einzuweihen, mit der sie den Schülern das Malen beibringen will, oder gar zu sagen, dass dies keine wirkliche Meisterleistung ist, denn jeder kann es tun.

Vielleicht hat sie aber auch keine Vorstellung davon, wie sich einige ihrer Besonderheiten auf die Kleinen auswirken, weil sie nicht in der Schule über sie reden, sondern zu Haus bei ihren Mutterschaften. Oft sind die Lehrkräfte auf elterliche Erfahrungen in der Schule abhängig, wenn sie das gesellschaftliche Umfeld im Klassenzimmer aufwerten wollen, z.B. wenn sie herausfinden wollen, was die Schule "big boss" für ihre Klassenkameraden so interessant macht.

In diesem Bereich haben die Erziehungsberechtigten nun wieder mehr Ideen, weil ihr Kontakt zu den Schülern bekannter ist, weil sie in der Regel mehr von ihnen lernen als die Vorgesetzten. Diese Sichtweise ist aber auch für Lehrkräfte oft schwierig. Kooperation bedeutet jedoch nicht, dass Kinder und Jugendliche immer friedlich und harmonisch zusammenziehen müssen.

Der Unterricht ist für einen Lehrer ein Handwerk. Trotz ihres Engagements für ihre Studenten ist sie auch an einem so stressfreien Arbeitsumfeld wie möglich und an regelmäßigen Arbeitszeitregelungen interessiert. Es ist die Pflicht der Erzieherin, allen von ihr unterrichteten Schülern gleichberechtigt zu begegnen, ohne eines von ihnen zu begünstigen oder zu untergraben.

Individuelle Erziehungsberechtigte haben dagegen ein berechtigtes Eigeninteresse daran, dass ihr eigenes Baby so gut wie möglich erzogen wird. Deshalb werden sie gelegentlich, im Sinne ihres Kinds, vom Lehrerverhalten oder einem gewissen Engagement fordern, das sie aus eigenem Antrieb ablehnen muss. Als ich zum Beispiel einem Pädagogen erzähle, dass seine vermeintlich lustigen Äußerungen wie "Nun, du musst mit deinem Verstand zu lange in der Sonneneinstrahlung gestanden haben" die Kleinen - oder wenigstens mein Kleinkind - beleidigen, erzähle ich ihm auch, dass er diese Äußerungen künftig lieber lassen sollte.

Nach dem Versuch, eine Grundeinstellung zwischen Erziehungsberechtigten und Lehrern so zu formulieren, wie es mir am besten passt, kommen wir nun zu individuellen Verhaltensmustern, die im Verhältnis zu Lehrern mehr oder weniger nützlich zu sein scheinen. Beschränke dich im Gespräch mit Lehrern nicht auf den engen Bereich von Leistung und Verhalten.

Du riskierst, dass der Lehrer nur Berichte schreibt und du mehr oder weniger zuhörst. Sprich über die Wirkung der Schule auf dein häusliches Dasein, darüber, wie die Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer bei den Kinder oder deinem Baby "gut ankommt" Sprich über Hobbys und Gewohnheiten, über die Freundschaft und Feindschaft unter den Kinder, über tägliche Freude und Leid.

So dass der Erzieher Ihres Kinds nicht nur einen Schüler, sondern ein ganzes Kinde kennenlernt. Ich würde dich auch gerne ermutigen, ganz offen für den Erzieher zu sein, wenn die Erziehungsberechtigten getrennt sind, der Familienvater die Schule verlässt oder die Mütter psychisch erkrankt sind. Aber da die Schule als Einrichtung auch Macht hat und nicht alle Lehrkräfte diese Information nur sinnvoll nutzen, werden Sie wahrscheinlich zuerst überprüfen, ob der Erzieher Ihres Kinds dieses uneingeschränkte vertrauenswürdig ist.

Es gibt auch solche Kinder, die Angst haben, die geringfügige Invalidität ihres Babys zu dokumentieren, weil sie mehr Angst davor haben, abgestempelt zu werden als von Unverständnis überwältigt zu werden. Hoffentlich entpuppen sich solche Ängste oft als überflüssig, ich kann sie nicht von den Erziehungsberechtigten aussprechen. Geh nicht einfach zur Schule, wenn es ein oder mehrere Probleme gibt.

Wenn die Erziehungsberechtigten nur dann erscheinen, wenn etwas nicht stimmt, ist es kein Zufall, dass die Lehrkräfte vor ihrem Aussehen zittern. Auch die Lehrkräfte benötigen die Zustimmung ihrer Erziehungsberechtigten, insbesondere dort, wo sie kaum auf die Schulanerkennung zählen können oder um ihrer Kinder willen Schwierigkeiten haben. In der Schule sind besonders Lehrkräfte, deren Unterricht still ist und keine Beschwerden hervorruft, am auffälligsten.

Aber wenn jemand etwas anderes versucht, vielleicht neue Wege, um die Lernfreude der Kleinen zu erhöhen, riskieren sie kreative Rastlosigkeit, oder sogar, dass ein Versuch mit Timpani und Posaunen falsch läuft. Enthusiastische Kleinkinder sind oft lautstarke Zwillinge. Lehrkräfte, die "Disziplin halten", erregen weniger unangenehme Aufmerksamkeit als Lehrkräfte, die die Schüler "lebendig" ausbilden.

Daher benötigen Pädagogen, die ihre Schüler inspirieren oder wenigstens anstreben, noch dringlicher die Wertschätzung und Rückenunterstützung derjenigen mit dieser kindlichen Leidenschaft zu Haus. Aber wenn die Erziehungsberechtigten nur dann handeln, wenn es etwas zu bemängeln gibt, wenn sie ihnen sonst keine Hilfe leisten, bringen sie die Erzieher zurück in die unüberwindliche Langweile.

Daher ist es absolut ein Wörtchen mit der Erzieherin zu reden lohnt, wenn Ihr Kleinkind gerne zur Schule geht und von seinem Lehrer begeistert ist, wenn es plötzlich Spass hat z. Nach einer solchen Urgeschichte kann die Erzieherin dann die Botschaft besser verarbeiten, dass sie die Kleinen mit ihren Schularbeiten oder mit einer Dummheit daneben oft übersteuert hat.

Es ist ratsam, dass Erziehungsberechtigte nicht unkritisch akzeptieren, was Lehrkräfte ausdrücken und tun. So nicht: "Du bist als Erzieher unfähig", sondern: "Die Heimarbeit, die du aufgibst, kann von den Kindern oft nicht ohne elterliche Hilfe gemacht werden". Vermeide verbreitete Beleidigungen wie: "Die Lehrkräfte von heute wollen sich das tägliche Brot einfach machen".

Versuche nicht, die Kompetenzen des Lehrers in Frage zu stellen: "Diese neuen Verfahren, das ist alles Blödsinn! "Aber zögern Sie nicht, über Bemerkungen zu sprechen, die Sie zu Haus gemacht haben: "Meine Tocher hat die Malerei nicht richtig verstanden"; oder: "Wir haben festgestellt, dass viele Kleinkinder nur erraten, wann sie etwas vorlesen sollten".

Wie ich bereits sagte, sollte das Anliegen der kritischen Haltung nicht darin bestehen, Recht zu haben oder andere zu herabsetzen, sondern eine Verbesserung im Sinne der Interessen der Kinder durchzusetzen. Diskussionen über schulische Themen müssen nicht immer nur zwischen Erziehern und Lehrern ablaufen. Oftmals wird es nützlich sein, die betreffenden Schützlinge einzubinden, insbesondere wenn es um Einstellungsfragen untereinander, Mißverständnisse oder gegenseitige Beleidigungen geht.

In der Regel reagiert ein Kind umso intelligenter, je früher man ihm vertraut. Welche klugen Äusserungen habe ich von sechs oder acht Jahre alten Schülern nicht hör. Außerdem müssen solche Konversationen nicht immer in der Schule geführt werden. Die Lehrkräfte verstehen viel mehr über das Benehmen eines Babys, wenn sie es in seinem Haus, im Verhältnis zu seiner Gastfamilie kennen.

So hat der 8-jährige Clemens Probleme mit seinem Musiker. Die Lehrerin betrachtet ihn als grob und interesselos und verhält sich danach. Sie bittet den Erzieher, auf eine Kaffeetasse nach Haus zu kommen, damit sie in aller Stille mit einander sprechen können. Der Lehrmeister kommt wirklich!

Das schafft eine ganz andere Stimmung als Gespräche in der Schule. Durch den " Hausvorteil " und das Selbstverständnis der Mutter hinter ihm ist Clemens viel ruhiger und kann Sachen aussprechen, die er in der Schule nicht aussprechen würde. Außerhalb der Schule agieren beide mit ihren ausgetretenen Rollenkleidereien unterschiedlich und können unvoreingenommener miteinander auskommen.

Ich möchte den Schülerinnen und Schülern solche Heimbesuche der Lehrerinnen und Schüler zur Imitation vorschlagen. Ich weiss aber, dass nur wenige Lehrkräfte dazu gewillt sind. Auf der einen Seite wollen sie nicht auf den Hausvorteil bei den Gesprächen in der Schule aufgeben. Aber auch viele Erziehungsberechtigte haben Angst: "Wenn der Erzieher ins Heim kommt, muss es wirklich schlecht sein!

Wie würde es weitergehen, wenn Ihr Baby die Erzieherin zu ihrem Hochzeitstag einlädt? Außerdem kenn ich einige, die nicht verpassen wollen, jedes einzelne Kinder in ihrer Gruppe wenigstens einmal zu Haus zu sein. Auch ohne etwas Spezielles zu erleben. Auch wenn ein Heimbesuch einem Lehrer helfen kann, ein bestimmtes Produkt besser zu verstehen, kann ein Klassenbesuch den Kindern mehr Einsicht in die Arbeit des Lehrers bringen.

Das Recht auf solche Besuche haben in vielen Ländern die Erzieher. Die Lehrkräfte sind nicht immer enthusiastisch, sie sind es nicht gewohnt. Wenn Sie jedoch nur kommen, um Ihrem eigenen Baby im Klassenzimmer zuzusehen, werden Sie überrascht sein. Weil Ihr Baby das erste ist, das sich an diesem Tag anders verhält.

Aber wenn Sie nicht nach einer Std. gehen, sondern einen ganzen Morgen lang verweilen, besteht eine gute Wahrscheinlichkeit, dass die Schüler (und auch der Lehrer) Sie aufgeben und zu ihrem gewohnten Leben zurückkehren. Dann kann man sicherlich viele interessante Bemerkungen machen, die auch der Lehrer leicht übersieht, da sie nicht so entlastet ist wie du in dieser Zeit.

Als Sie später mit der Erzieherin über Ihre Bemerkungen sprachen, erzählen Sie ihr am Ende, dass Sie jetzt viel besser begreifen, wie schwierig es ist, diesen lebendigen Strauß mit Freude bei der Arbeit zu behalten. Du wirst ihr sicherlich etwas von ihrer Befürchtung abnehmen, dass du vor allem dazu übergegangen bist, zu überprüfen, ob sie ihrer Pflicht gerecht wird.

Wenn dein Kleinkind Probleme in der Schule hat, frag immer die anderen Kinder, ob ihre Kinder das Gleiche tun. So wird aus einem individuellen Problem, das am besten in einem individuellen Gespräch mit dem Lehrer gelöst wird, ein generelles, das in der Elternbeirat zusammen diskutiert werden sollte.

Unglücklicherweise ist es immer noch normal, dass sich die Erziehungsberechtigten nur positive Dinge über ihre eigenen Produkte erzähl. Die Bestuhlung leistet dazu ebenso einen Beitrag wie die Auswahl der geeigneten Elternbeauftragte oder der unverzerrte Kontakt der Väter. Üben Sie auch die Rechte aus, die Ihnen die Schulgesetze Ihres Heimatlandes geben.

Wo sich die Erziehungsberechtigten, wie in Berlin, treffen und diese Nächte führen sollten, sollten sie diese Aufgabe nicht aus Gründen der Verunsicherung an die Lehrkräfte abtritt. Aber eines möchte ich trotz aller Aufrufe zum gegenseitigen Einvernehmen nicht unter den Tisch kehren: Du willst deine Lehrkräfte nicht beruhigen, du willst sie heftig attackieren; du kannst die Tatsache nur nicht begreifen, dass es Lehrkräfte gibt; du musst etwas dagegen tun.

Lassen sich ein Pädagoge nicht von massiven Protesten der Erziehungsberechtigten davon abhalten, jeden Tag mit Seiten von Abschreibungsübungen Erstklässler zu quälen, wenn ein Pädagoge der Meinung ist, dass das Lautlesen besonders schadhafter Werke die Motivierung der Erkrankten erhöht, sich zu verbessern, wenn Pädagogen in die Irre führen, die Schule mit einem Kasernehof durcheinanderbringen, fröhliche und freundliche Schulkinder in kleine Ärzte verwandeln wollen, dann müssen die Erziehungsberechtigten diesen Schuppenblock mit einem rauen Stück schmutzig machen.

Wenn der Kursleiter nicht überzeugt werden kann, geht der Weg weiter zum Schulleiter. Aber ich würde diesen Weg nur dann wirklich weiterempfehlen, wenn alle Bemühungen zu nichts über die Erzieherin selbst führten. Schließlich empfindet ein Pfarrer eine Sorgfaltspflicht für die Lehrkräfte seiner Schule und wird sich bemühen, sie vor unlauteren Angriffen zu schützen, wie sie ihn "um den Rücken" herum treffen, ohne die Betreffenden zu informieren.

Wenn du mit dem Schulleiter nicht weiter kommen kannst, musst du dich an den verantwortlichen Schülerrat halten. Aber auch hier täten die Erziehungsberechtigten gut daran, solche Auseinandersetzungen nicht allein, sondern zusammen durchzukämpfen. In Gemeinschaftsaktionen wird weniger befürchtet, dass das eigene Kleinkind die negativen Konsequenzen solcher Verpflichtungen zu ertragen hat.

Bewegen sich nichts, kann ein Schülerstreik (nicht zulässig, aber wirksam), ein gemeinschaftlicher Schulbesuch oder ein Report in der lokalen Zeitung auffallen. Schüler, die unter unpassenden oder gewalttätigen Lehrern stehen, haben ein Recht auf eine solche tiefgreifende Unterstüzung. Ein Beispiel für Bürgermut sind auch die Erziehungsberechtigten, denn auch sie sollten sich später nicht mit allem abfinden.

Im Gespräch mit jungen Menschen, ohne dass sie "schließen", wie viel Ordnung benötigen sie?

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