Pubertät Jungen Schulprobleme
Knaben Jungen SchulproblemeNahezu jeder Mensch hat während seiner schulischen Zeit manchmal kein Verlangen mehr nach einer schulischen Ausbildung..... In den meisten Fällen tritt dieses Motivationsdefizit in der Pubertät auf, und in den meisten Fällen hat es auch einen direkten negativen Einfluss auf die Schulleistungsbereitschaft. In der Pubertät erfahren Jungen und Mädels oft gerade zu diesem Zeitpunkt ihre erste große Schuld.
Einige können sich nach einiger Zeit gut erholen, für andere fängt ein langer, oft harter Wettkampf gegen die schlechte Note und die fehlende Schulmotivation an. Es sind nicht nur die hormonellen und emotionalen Faktoren, die dazu führen, dass Ihre Nachkommen in der Pubertät aus dem Gleichgewicht geraten. Außerdem durchläuft das Hirn einen Umstrukturierungsprozess, der Ihrem Baby gelegentlich das tägliche Brot erschwert.
Noch vor wenigen Jahren wurde angenommen, dass das Menschenhirn im Alter von etwa zwölf Jahren reif sei. Wissenschaftliche Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass sie gerade in der Pubertät umfangreiche Neu- und Umbaumaßnahmen durchführt. Also ist es nicht dein Sohn, der durchdreht, es sind seine kleinen weißen Körper. Die großformatigen Konversionsarbeiten haben unter anderem zur Folge, dass die intellektuell-linguistischen Fertigkeiten Ihres Kleinkindes in dieser Zeit in der Regel stark zunehmen.
Dabei ist Ihr Baby jedoch besonders empfindlich und empfindlich in der Pubertät: Die Verbindung zwischen den Gehirnzellen ändert sich. Gefühlsschwankungen, Skrupellosigkeit, Rebellion, aber auch Angst oder Geisteskrankheiten können die Folgen sein. 15 Langsame weitere Entwicklungen, dadurch wird sie zunächst um ca. 30% reduziert.
Anstelle von Eigenkontrolle gibt es nun unkontrolliertes Schreien oder Heulen, lautes Türschlagen usw. im "Pubertätsprogramm". Fazit: Das Hirn Ihres Babys ist in der Pubertät oft so stark belastet, dass es das tägliche Schulmaterial bei seinen Umbaumaßnahmen nicht "berücksichtigen" kann. Nebenbei bemerkt: Ermüdung in der Pubertät ist ganz von selbst!
Sogar die anhaltende Ermüdung einiger junger Menschen am Morgen kann nicht notwendigerweise auf die Pubertät zurückgeführt werden. Nach etwa zwei Std. setzt die Pinusdrüse mit dem Einsetzen der Pubertät jeden Tag das in der Pubertät vorhandene hormonelle Melatonin frei, das den Schlafrhythmus während der Pubertät dauerhaft ändert. Sie führen dazu, dass Ihr Kleinkind am späten Nachmittag zwei Std. später als sonst müd wird.
Am Morgen in der Schulzeit vermisst er diese Zeit logisch. Alle sechs Monate haben Sie als Erziehungsberechtigte die Möglichkeit, sich an einem Elternberatungstag über die Leistung Ihres Kleinkindes zu unterrichten. Wenn die Leistung Ihrer heranwachsenden Nachkommen in der Schulzeit nachlässt, ist es daher besonders darauf zu achten, dass hier zunächst nach Möglichkeiten der Ursache gesucht wird.
Es sind nicht immer "nur" die hormonellen Eigenschaften oder Bauplätze im Hirn, die Ihrem Baby Schwierigkeiten bereiten. Fühlen Sie sich nicht wohl, kann Ihr Kleinkind in der Schulzeit keine gute Leistung bringen. Haben Sie bemerkt, dass Ihr Baby zum Beispiel rastloser als sonst ist oder viel schlummert, schlecht dasteht, keinen Hunger hat, sich über Schmerz beklagt usw.?
Diese können auch ein Hinweis darauf sein, dass Ihr Baby von psychischen Problemen geplagt ist. Schulisch könnten dies Prüfungs- und Misserfolgsängste sein. Doch auch in der Pubertät kann Ihr Baby von anderen Angststörungen heimgesucht werden. Auch in der Pubertät können depressive Zustände, Ernährungsstörungen etc. auftreten. Im Falle eines solchen Verdachts ist ein schulpsychologischer Berater die erste Adresse, um psychologische Störungen als Ursache für den Leistungsverlust auszugrenzen.
Die Leistungseinbußen Ihres Babys können auch auf eine dauerhafte Überlastung zurückzuführen sein. Hatte Ihr Kleinkind schon oft Mühe, in der Schulzeit Schritt zu halten, dann kommt der Zeitpunkt oft in der Pubertät, an dem der Zusammenhang auch mit höherem Lerneinsatz nicht mehr hergestellt werden kann. Wenn die negativen Bewertungen in allen Fächern seit einiger Zeit vorhanden sind, mit einer zusätzlichen negativen Neigung, dann sollten Sie darüber nachgedacht haben, zusammen mit Ihrem Kleinkind die Schulen zu wechseln.
Ein Rückgang der Leistungsbereitschaft und der Leistung in der Schule kann in einigen FÃ?llen auch auf eine unzureichende Leistung hinweisen. Sie sollten hier ein Beratungsgespräch mit einem Hochschulpsychologen und den Erziehern Ihres Kinds führen, um zusammen nach passenden Beförderungsmöglichkeiten zu recherchieren. Last but not least sind es in der Pubertät oft die interpersonellen Schwierigkeiten, die die volle Zuwendung Ihres Babys erfordern.
All dies ist entweder noch in der Pubertät von neuem oder wird jetzt immer bedeutender, denn mit der Trennung von den Erziehungsberechtigten sind solche Beziehungen viel bedeutender geworden. Doch auch Streitigkeiten zwischen Erziehungsberechtigten oder Probleme mit einem Erzieher können Ihr Kleinkind so sehr beanspruchen, dass es sich nur schlecht auf seine Schulaufgaben einstellen kann.
Abhängig von der Situation können Sie als Erziehungsberechtigte Ihrem Kleinkind "nur" Gehör schenken und ihm zeigen, dass Sie für es da sind, oder Sie können selbst etwas unternehmen, z.B. indem Sie für Ihr Kleinkind ein zuverlässiges häusliches Umfeld gestalten. Der Leistungsrückgang in der Schule geht für viele Erziehungsberechtigte verloren, wenn sie ehrlich über ihre eigenen Erwartungen an ihren Nachkommen nachdenken.
Dabei überträgt ein Elternteil seine persönliche Angst vor dem Scheitern oft auf sein eigenes Spiel. Es gibt einige Familien, die vor den Tests ihres Babys mehr aufgeregt sind als das Baby selbst oder sich mehr für eine 4 im Test schämen als der Junge oder die Kleine. Es ist in diesem Sinn auch am besten, wenn Sie eine unsramatische Leistungsminderung nicht zu sehr betonen, z.B. wenn Ihr Baby plötzlich drei statt zwei schreibend aussteigt.
Dann wird Ihr Kleinkind wahrscheinlich noch mehr mit Misstrauen und Widerstand sowie noch weniger Schulengagement regieren. Besonders wenn sie nicht in der Schulzeit laufen, braucht Ihr Kleinkind einen festen Platz und ein Elternteil, auf den es sich verlassen kann, der ihm Orientierungshilfe geben kann. Anstatt, das Verhältnis zu deinem Baby mit zu viel Argumentieren zu belasten, solltest du Sachen tun, die dein Verhältnis verstärken.
Genauso bedeutsam ist das Zeichen, dass Sie für Ihr Baby immer ein gutes Gehör haben. Wenn es eine gute Verbindung zu dir hat, ist es auch offen für deine Vorwürfe. Den pubertierenden Nachwuchs in Schulproblemen am besten fördern können, wenn sie in der Kindheit ein ausgeglichenes Verhalten zwischen diesen drei Verhaltensmustern anstreben, ist der renommierte Erziehungswissenschaftler Klaus Hurrelmann der Meinung: "Anerkennung bedeutet, dass ein Elternteil sein Kleinkind immer mit viel Herzblut und Herzlichkeit behandelt, seinen Weg hineindenkt und sich in es einfühlt, ohne es zu zerstören.
Guidance meint, dass sich Erziehungsberechtigte auf bindende Verhaltensregeln und Strafen im Falle von Verletzungen einigen und Konsistenz anstreben. Suggestion meint, dass die Erziehungsberechtigten das gewünschte Benehmen z. B. durch Gelobtheit fördern, ihrem Kleinkind keinen Rat geben, sondern es mit geeigneten Impulsen bei der Suche nach eigenen Lösungsansätzen begleiten und es leistungstechnisch fordern, ohne zu verlangen, dass es sein Benehmen überbewertet.
Auch weitere Leistungstiefpunkte und Krisensituationen in seinem Umfeld kann Ihr Kleinkind dann meistern, wenn es weiss, dass es ein solches "Loch" aus eigener Kraft und Mühe durchbrechen kann. Auf der anderen Seite helfen Ihnen das verlorene Selbstvertrauen und die verlorene Leistungsbereitschaft zurückzugewinnen, wenn Sie sich auf die Leistungsfähigkeit Ihres Babys verlassen.