Richtig Schreiben Lernen

Lernen Sie, richtig zu schreiben

Wenn Sie richtig schreiben können, haben Sie einen klaren beruflichen Vorteil. Richtiges Schreiben - Anweisungen und Lerntipps In der Tat, das Schreiben ist ein Handwerkszeug, das jeder lernen kann und das es jedem mit etwas Begabung erlaubt, seine Fertigkeiten ständig zu erweitern. Zugleich ist das Schreiben auch ein schöpferisches Handwerksberuf mit gestalterischen Zügen. In dieser Hinsicht ist es, vergleichbar mit dem Mal- oder Musikmachen, grundsätzlich unmöglich, von falschem oder richtigem Schreiben zu sprich.

Wie jedes andere Werk auch, so ist auch ein Werk letztendlich dem persönlichen Geschmacksempfinden unterworfen, und während einige Leserschaften sehr beeindruckt und enthusiastisch davon sind, genießen andere es vielleicht gar nicht. Das heißt jedoch nicht, dass dieses Werk richtig oder falsch, gut oder schlecht ist. Mit der Zeit und wachsender Übung entwickelte jeder Schriftsteller seine eigene bekannte Schrift, d.h. seinen eigenen Schreibstil.

Darüber hinaus arbeiten die Autorinnen und Autoren letztendlich mit ihren eigenen Verfahren und Vorgängen. Die einen arbeiten zum Beispiel ihre Struktur strikt durch, beginnend am Buchanfang und über den Weg vorwärts kapitelweise bis zum Ende, während andere Autorinnen und Autoren erst am Ende die Einzelkapitel zu einem vollständigen Werk zusammensetzen.

Manche Autorinnen und Autoren schreiben ausschliesslich am Morgen, andere sind abends am schöpferischsten, und andere Autorinnen und Autoren bleiben nicht bei festen Uhrzeiten, sondern schreiben, wann immer sie sich inspirieren lassen. In diesem Zusammenhang muss jeder Schriftsteller selbst feststellen, was es für ihn heißt, richtig zu schreiben. Nichtsdestotrotz gibt es einige Hinweise und einen Leitfaden, der sich bei der Entwicklung von Verfahren, wenn jemand im Sinn des professionellen Schreibens richtig schreiben will, als sehr nützlich herausstellen kann.

Viele Hobby-Autoren erledigen ihre Arbeiten, wenn sie nicht weiter kommen können, wenn die Vorstellungen auslaufen, die Arbeiten zum Stillstand kommen oder die Aufmerksamkeit abfällt. Eine sehr gute und bewährte Empfehlung ist es daher, in der Mitte anzuhalten, z.B. nach den ersten drei Absätzen eines Themas. Zugleich kommt der Schriftsteller viel rascher zurÃ??ck, da er nur ein paar SÃ?tze und nicht ein ganzes Abschnitt liest.

Schreibblock? Mancher Hobby- und Profiautor hat große Furcht vor Blockaden, der Lage, in der er vor einem weissen Stück Zettel sitzt und schlichtweg an gar nichts denken will. Allerdings kann der Verfasser diesen Sachverhalt ganz leicht verhindern, indem er sein Schreibmaterial jederzeit bei sich behält. Ein kleiner Block und ein Kugelschreiber reichen zum Schreiben aus.

Wenn der Schriftsteller mit geöffneten Blicken durch die ganze Weltgeschichte geht, wird er immer wieder spannende Dinge erleben. Niederschreibt er Kurzworte und Notizen und notiert sich regelmässig seine willkürlichen Überlegungen, kann er immer wieder auf eine Form von Archiven als Schatzkammer für neue Schreibideen zurueckgreifen. Natürlich kann jemand, der richtig schreiben will, eine Vielzahl von Büchern über das Schreiben nachlesen, an Schreibkursen teilnehmen und sich dabei von versierten Autorinnen und Autoren beraten lassen.

Letztendlich kann ein Schriftsteller das Schreiben jedoch nur durch Schreiben lernen. Es ist viel logischer, das Schreiben durch vermeintlich simple Übungsaufgaben zu lernen. Zum Beispiel kann der Verfasser als erstes Buch eigene Anweisungen schreiben, d.h. einen Ratgeber schreiben, wie er sich selbst schreiben will und welche Arbeitsschritte von der Vorstellung bis zum fertiggestellten Bild vonnöten sind.

Ein weiterer sehr nützlicher Schritt ist das Umschreiben eines unangenehmen und komplexen Textes. Mit einem solchen Wort kann der Verfasser z. B. nach einem Synonym recherchieren und Fremdworte durch deutsches Wort ausdrücken. Er kann dann komplexe Bandwurm-Sätze lösen oder den Inhalt aus einer anderen Sicht schreiben. Für viele Autorinnen und Autoren ist die notwendige Revision ihrer Beiträge eine große Aufgabe.

Neben Grammatik- oder Schreibfehlern ist es für viele Autorinnen und Autoren schwierig, ihre Schriften zu ändern oder gar zu verkürzen, weil sie jedes einzelne Wörtchen für bedeutsam und gut durchdacht erachten. Es gibt in vielen Werken den Hinweis, den Inhalt aus der Perspektive des Betrachters zu betrachten und seinen zusätzlichen Wert und spezifischen Vorteil für den Nutzer zu ergründen.

Aber es ist noch viel simpler, wenn der Verfasser sich vorstelle, dass der Inhalt von einem Unbekannten kommt. Diese kann ganz unkompliziert dadurch praktiziert werden, dass der Verfasser eigentlich fremde Autorentexte revidiert und darüber nachdenkt, welche Textstellen in kürzeren oder verständlicheren Worten formuliert werden können. Ein kleiner lichttechnischer Kniff ist auch bei der Korrigierung der eigenen Schriften hilfreich, da der Verfasser seinen eigenen Schriften in einer Schriftenschrift druckt und bearbeitet, die er für seine anderen Schriften nicht benutzt.

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