Schulversager

Versagen der Schule

Von wem stammt das an hätte? Berühmtheiten Schulversagerâ // Schulversagerâ.de

âMit schlimmen Bewertungen wirst du nie zu etwas werden, Kind!â Ein Standardphrase, die du vielleicht schon einmal gehört hast. Damit Sie sich ein wenig entspannen können, haben wir hier einige Prominente zusammengetragen, die trotz guter Leistungen eine Laufbahn eingeschlagen haben. Er verließ bereits vor dem Schulabschluss das Kolleg und startete, statt für Prüfungen an büffeln, eine Golddschmiedelehre.

Außerdem hat sie gesungen und wurde schließlich eine der Pop-Sängerinnen ihrer Zeit. Hat in der Geschichte der Gesellschaft jeder einen guten Abschluß? Der ehemalige Außenminister Joschka Fischer hat nach der 11. Schulzeit die Schulausbildung zum Photographen abgebrochen, aber auch er ist ausgestiegen. Ehe er schließlich den Weg in die Landespolitik gefunden hat, war er als Zeitarbeiter in einer Buchhandlung und als Taxichauffeur tätig.

Für Brad Pitt schwärmen viele Familien. Zwei weitere Filmgeschichten schließen sich der Reihe der Abiturienten an: Quarentin Tarantino und Woody Allen. Die Tarantino legte das Tuch bei, als er noch in der Stadt war. Der Harald Schmidt war in der Schulzeit kein Aas! In der zwölften Stufe musste er wiederkommen.

Schulversagen

Diese Eintragung oder dieser Bereich muss überarbeitet werden. Wir bitten Sie, mithelfen, es zu optimieren und dann diesen Marker zu entfernen. Schulversagen ist ein Bon-Mot, das sich aus der Lage im modernen Bildungssystem entwickelt hat. 1 ] Schulversagen durch Krankheit: Hier wird in der Regel das kontroverse attention deficit syndrome (ADS) aufgelistet. 2 ] Schulverweigerer: Damit ist das Problem verbunden, dass sich besonders kluge Jugendliche weigern, der Waldorfschule besondere Beachtung zu schenken.

Literaturhinweise und weitere Informationen: 1 ] Universität Leipzig: Vokabellexikon "Schulversager"[1] Das freie Wörterbuch "Schulversager"[1] Online Wortschatz-Informationssystem deutsch "Schulversager" In diesem Datensatz wurden die Verweise noch nicht überprüft und die Bedeutung nicht oder nicht richtig zugewiesen. Helfen Sie uns, dies zu optimieren! Vergleichbare Worte (Deutsch):

AUSBILDUNG in der Schule SCHULVERSAGER: Bestrafung durch Keuchen

Die Lehrkräfte bestrafen ihn, seine Schulkameraden verabscheuen ihn, seine Erziehungsberechtigten verprügeln ihn, seine Erziehungsberechtigten verprügeln ihn. Sie ist das Ziel der aufgestauten Angriffe ihrer Schulkameraden und das Ziel, mit dem der Erzieher auf seine eigenen Fehler reagiert: der böse Pupille - Opferin einer unzulänglichen Erziehung. Dass Deutschlehrer für das Elend der so genannten Schulversagen wenig verstehen, zeigt eine Studie, die von Elfriede Höhn, 52, Professur für Bildungspsychologie an der Mannheim School of Economics, durchgeführt und jetzt veröffentlicht* wurde.

Analysematerial: > 28 Lehrkräfte und sieben Lehrkräfte aller Schulfächer, die in der freien Meinungsäußerung bis zu drei ihrer schlimmsten Kinder beschreiben. 1000 Grund-, Mittel- und Oberstufenschüler aus elf baden-württembergischen Hochschulen schrieben, inspiriert von Bildern, Essays über das Leben eines bösen Schulkindes. Beim Vergleich von Lehr- und Schüleraussagen musste die Mannheimerin feststellen:

Deutschsprachige Studenten - sowohl gut als auch schlecht - beurteilen das Schulversagen mit den gleichen Klischees wie ihre Dozenten. Mangelnde schulische Leistungen, so die gebräuchliche Formulierung, haben ihre Ursache in böswilliger Trägheit und damit in einem Mangel an Charakter; der böse Student wird als sittlich unterlegen bezeichnet. Aber damit ist er dazu verdammt, ein Versagen im primitiven Denken der meisten dt. Erzieher zu sein, das immer noch auf schuldiger und strafender Natur ist.

In Ausnahmefällen wird als untypische Abweichen vom Stereotyp des Schlechtteilnehmers höchstens der eifrige Narr betrachtet, der sich nicht mehr mit dem besten Willen auf der ganzen Erde auszahlen kann. Doch gerade hier, wie Elfriede Hänschen feststellt, ist der "optimistische Glaube an eine Welt".... Aber auch in der Schulzeit zählt der Sieg zur Belohnung des Gutes, das Scheitern zur Bestrafung des Übels.

Elfriede Höhn: "Der böse Student." Herausgeber, München; 240 Seiten: 15,80 Marks, "lers gegenbelehrung und work " beschuldigen das Ausbleiben. Tatsächlich scheinen nur wenige Lehrkräfte in der Lage zu sein, objektive und nüchterne Beurteilungen über Leistungsmisserfolge abzugeben. Nur vier Prozentpunkte der von Elfriede Höhn erhobenen Lehreraussagen über unpädagogische Leistungen waren wertfreie und neutrale Formulierungen; nur ein gutes Viertel der Personenbilder sprach von Milde und Einsicht.

"Manchmal funktioniert das fixierte Präjudiz umgekehrt: Wenn der Kursleiter einen Teilnehmer für unattraktiv hält, rechnet er von Anfang an mit schlechten Ergebnissen - oder reizt ihn sogar. Elfriede Höhn findet dies in Verrätersätzen der interviewten Pädagogen zur Charakterisierung ihrer schlimmsten Pupillen bestärkt; sie geben nur ungern individuelle gute Leistungen zu und machen klar, dass die Hoffnungsstrahlen nicht ins Schwarze getroffen haben: > "Was mich überrascht hat, dass er verhältnismäßig gut gelesen hat.

"Manchmal gaben die befragten Dozenten an, dass sie die Herausforderungen von Studenten, die das Ansehen des Pädagogen mit negativen Zeugenaussagen erschütterten, bestrafen. Er benutzt das, um gegen alles zu sein, was der Lehrmeister sagt. Besonders Wagemut und Trägheit gehören nach dem scheinbar fest verankerten Glauben an die Pädagogen zu den häufigsten Gründen für Schulversagen - obwohl Psychologinnen und Pädagogen schon seit langem beweisen können, dass diese Verhaltensauffälligkeiten keine typischen Gründe sind, sondern im Gegenteil Versagen: Die Folgen:

Elfriede Höhn bestätigt auch, dass Deutschlehrerinnen und Lehrer über unzureichende pädagogische Fähigkeiten zum Nachteil ihrer Schülerinnen und Schüler im Bereich der gruppendynamischen, verhaltensforschung in Kleingruppen verfügen. Dass Schulversagen oft von ihren Klassenkameraden als Außenstehende verspottet wird, diente den Lehrkräften vor allem dazu, das Vorurteil über den widerwärtig niederen Wesen des Kindes abzuschwächen.

Typischerweise kommentiert der Lehrer: "Auch die Klassenkameraden entfernen sich von ihm"; "Sie ist auch bei ihren Genossen nicht beliebt"; "Das Mädel ist nicht in der Gemeinschaft". Umso vertrauter sind die Lehrer mit der Milieutheorie des Schulversagens: Wenn ein schlimmer Junge aus einem gesellschaftlich niedrigen Umfeld kommt, macht er sogar einen unbefriedigenden Eindruck, dann denken sie, dass das Haus der Eltern für sein Scheitern verantwortlich ist.

Der Pädagogische Psychologe aus Mannheim befürchtet, dass viele Pädagogen dieses Missverständnis sogar aufheben und von Kinder aus benachteiligten Familien sowieso nichts Gutes ahnen. Laut Kritiker Höhn werden die Lehrkräfte in einem solchen Falle kaum bewusst die Notizen druecken. Während die Diplompsychologin Maria Zillig 1928 in Diktatbüchern berichtete, ignorieren die Lehrenden im Durchschnitt 25 Prozentpunkte mehr Irrtümer bei den Gut- als bei den Schlechtschülern.

Die Stereotypen des trägen und teuflischen bösartigen Schülers werden natürlich von den Betreffenden, den Pupillen, gerne mitgenommen. Lediglich einige Studenten erkannten den Zusammenhangs zwischen schulischer Leistung und Gruppenprestige, ein Punkt, den die Lehrkräfte normalerweise vermissen: > "'Du bist ein Nichtsnutz und wirst nie etwas werden. Das hat der Kursleiter auch gesagt.

Er wollte nichts mehr von der Universität wissen, weil er seine Gefährten hasste und sie ihn hassten. "Er setzt sich allein hin, niemand will mit ihm mitspielen, etwas erlernen und Hausaufgaben machen. Unter dem Einfluss seiner Lehrkräfte, seiner Erziehungsberechtigten und seiner ehemaligen Gefährten steht er unter großem Einfluss.... Als erfolglos empfindet dieser Student sein jugendliches Alter bereits von Anfang an.

"Die sozialpsychologischen Erkenntnisse dieser Jugendlichen, so Elfriede Höhn, sind besser als die ihrer Erzieher. Die Gewalt der Angriffe, die von den Lehrenden ausgelöst und von den Lernenden in die Hand genommen werden, korrespondiert mit der Furcht, die den bösen Lernenden belastet. Mit > 39 Prozentpunkten rechnen Essayautoren mit typischen Verhaltensweisen von Erziehungsberechtigten auf Misserfolge - Mahnungen, Stöße oder Verboten; > nur acht Prozentpunkte mit Komfort und Hilfestellung.

Aber Furcht, wie die Höhn-Studie erneut bewiesen hat, ist nach wie vor ein dominantes Problem - trotz besserem Einblick in die moderne Didaktik - zu einem großen Teil in den deutschen Klassenzimmern: Klassentests und die Verteilung von Zertifikaten, wie der Professor in den erhobenen Schüleraussagen bestätigte, sind nach wie vor "eine der gravierendsten Stresssituationen im Schulleben". Oft, so Elfriede Höhn, "trugen diese Beschreibungen.... den Abdruck der eigenen Erfahrung".

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