Sitzenbleiber Atlas
SitzatlasAber das Sitzen ist nicht mehr nur eine Sache mangelnder Kenntnisse und Fähigkeiten. Stattdessen bestimmen der Wohnsitz und die Art der Schule das Wohlbefinden und das Leid der Kinder.
Es ist auch eine Tatsache, dass jede Person, die auf einem Platz bleibt, Kosten verursacht. Das Studienteam von Deutschlands führendem Konsumentenportal für Preis- und Warenvergleiche billigerer de (3,09 Mio. User pro Kalendermonat laut AGOF May 2016) hat untersucht, wo sich Deutschlands Hochburgen für den Aufenthalt auf einem Sitzplatz befinden und in welchen Schultypen es zu Schulanfang die meisten Wiederholungen gibt. Die gesammelten Daten werden nun in einem großen "staying at a seat"-Atlas zusammengefasst.
In der Studie wurde das Jahr 2014/15 in den 122 grössten und bedeutendsten Metropolen mit in der Schweiz mehr als 100'000 Einwohnern betrachtet. So wurden mehr als 2.100 Daten erfasst, mit denen das erste umfassende Sitzplatz-Ranking Deutschlands erstellt werden konnte. Die Studie untersuchte Grund-, Mittel-, Ober- und Gesamtschulen sowie Sekundarschulen.
Die Ergebnisse sind verblüffend: Die Raten der Sitzrückhaltung sind in Deutschland sehr unterschiedlich. In den bayrischen Studienstädten beispielsweise waren die Schülerinnen und Schüler fast doppelt so viele wie in Deutschland. Bei der Berechnung werden sowohl nicht verlagerte als auch freiwillig auftretende Repeater eines Schuljahrs berücksichtigt. Der große deutsche Sitzatlas macht klar, dass die Schülerinnen und Schüler in Coburg am ehesten im Sattel sind.
In Oberfranken sicherte sich die Landeshauptstadt mit 38 Klassenwechseln pro 1000 Schülern (im Jahr 14/15 insgesamt 224 unvertriebene Schüler) den ruhmlosen ersten Rang. Direkt dahinter liegt Fürth mit 37 Sitzplätzen pro 1000 Schülern (395 insgesamt nicht verlagerte Schüler) an zweiter Stelle, vor Hof (ebenfalls 37 Sitzplätze pro 1000 Schülern; 189 insgesamt nicht verlagerte Schüler).
In der Gesamtwertung liegt Bayern an der Spitze der 15 wichtigsten Hochburgen im Segment der Sitzmöbel. Hanau hat es als erste nicht-bayerische Großstadt auf den fünften Rang in der Sitzenbleiber-Wertung gebracht. Rund 35 Repeater pro 1000 Schülern (insgesamt 409 nicht vertriebene) gab es in Hessen im Berichtszeitraum, dem Jahr 2014/2015. Nach den Untersuchungskriterien ist Niedersachsens Standort Salzburg auch eine der wichtigsten Hochburgen für diejenigen, die sitzen bleiben.
Durchschnittlich fast 33 Jugendliche pro 1000 Schulabgänger machten hier eine weitere Gedenkrunde (322 nicht verlagerte Jugendliche insgesamt). Zu den Hauptstädten mit freien Plätzen zählen auch die Großstädte Schwerin (32 Repeater pro 1000 Schülern, 269 insgesamt nicht vertriebene Schüler) und Giessen (32 Repeater pro 1000 Schülern, 357 insgesamt nicht vertriebene Schüler). Klassenleiter der Untersuchung ist in Baden-Württemberg die Firma Aachen.
In den vier geprüften Schultypen (Grund-, Mittel-, Mittel- und Oberschulen sowie Gymnasien; es gibt keine Gesamtschule) blieben im Jahr 2014/15 kaum noch Personen auf dem Platz. Pro 1000 Schülerinnen und Schülern in der Region sind es nur noch 9 Plätze (62 nicht verlagerte Schülerinnen und Schüler insgesamt im Jahr 2014/15). So hat nur etwa jeder Hundertsten in der City das Kursziel nicht erreicht.
Flensburg in Schleswig-Holstein (9 Sitzplätze pro 1000 Schülern, insgesamt 100 nicht verlagerte Schüler) und Bodensee in Baden-Württemberg (10 Wiederholungen pro 1000 Schülern, insgesamt 84 nicht verlagerte Schüler) verzeichneten ebenfalls eine exemplarisch geringe Anzahl von Sitzplätzen von weniger als einem Zehntel. Die thüringischen Großstädte Jena (11 Repeater pro 1000 Schülern, insgesamt 108 nicht verlagerte Schüler) und Suhl (12 Sitze pro 1000 Schülern, insgesamt 26 nicht verlagerte Schüler) zählen zu den 15 besten Städten mit den wenigsten Repeatern.
Obwohl die Landeshauptstadt im vergangenen Studienjahr 2014/15 mit 4.182 die meisten Schülerinnen und Schülern in Deutschland saßen, wurde diese auf 317.022 verteilt.
Berlin hat laut der Studie eine verblüffend geringe Sitzrückhaltequote von nur 1,32 vH. Nimmt man jedoch den landesweiten Studiendurchschnitt von 1,97 Prozentpunkten als Basis für Berlin, so hätte die Landeshauptstadt rechnerisch rund 6.245 Sitzplätze. Es ist nicht mehr möglich, dort an den weiterführenden Schulen zu sitzen. Nur im Gymnasium müssen die Kinder noch um ihre Nichtverdrängung bangen.
Das Land Hamburg ist ein weiterer wichtiger Baustein zur Beseitigung des Sitzens. Hier wechselt fast jeder Student selbstständig in die nächsthöhere Klasse. Dies heißt, dass Sie jeden Studenten durchbringen wollen, unabhängig von seiner akademischen Leistung. Andere Waldorfschulen mit einer besonders geringen Anzahl von Sitzplätzen sind es: In Lübeck (13 Plätze bleiben pro 1000 Schüler), Oldenburg (13 Plätze bleiben pro 1000 Schüler), Münster (13 Plätze bleiben pro 1000 Schüler), Kiel (13 Plätze bleiben pro 1000 Schüler), Hamburg (13 Plätze bleiben pro 1000 Schüler), Dresden (14 Plätze bleiben pro 1000 Schüler) und Gera (14 Plätze bleiben pro 1000 Schüler).
Durchschnittlich etwa 20 von 1000 Schülerinnen und Schüler waren 2014/15 in der Schule - und die meisten SÃ??dte sind auch in diesem Teil. Unter den 122 identifizierten Orten sind 77 im mittleren Feld, d.h. sie sind weder 30 Prozentpunkte unter noch 30 Prozentpunkte über dem Studiendurchschnitt.
Im oberen Mittelfeld der übrigen Städte liegen die Städte Rekklinghausen, Darmstadt und Mönchengladbach mit je 25 Sitzplätzen für je 1000 Schülerinnen und Schülern vorn. Die unteren Mittelfelder, nahe den Nerds, sind Oberhausen (24% unterdurchschnittlich), Karlsruhe und Bielefeld (je 23% unterdurchschnittlich). Es ist auch von Interesse, einen Überblick über die Zahl der Personen zu erhalten, die in den Bereichen Primar-, Sekundar-, Sekundar- und Gymnasienschule sowie Oberschule bleiben.
Der Seat Remain Atlas gibt nach Schultyp geordnet folgende Auskunft: Realschulschüler verpassen besonders oft das Unterrichtsziel am Ende des Schuljahres. In dieser Schulklasse verblieben im Durchschnitt 49 von 1000 Schülerinnen und Schüler. Das ist mehr als 150 Prozentpunkte über dem Durchschnitt des Studiums, der bei 20 unverdrängten Jugendlichen pro 1000 Schützlinge liegt. Die Zahl der Vertriebenen steigt auf rund 20. Direkt dahinter liegen die weiterführenden Schulen mit einer durchschnittlichen Quote von 4,3 Prozentpunkten derjenigen, die weiterhin Platz haben.
Danach saßen durchschnittlich 2,4 Prozentpunkte aller Pupillen auf dem Arm. Die Zahl der Wiederholungsschüler pro 1000 weiterhin sitzende Kinder lag in den Vollzeitschulen mit 19 leicht unter dem Vergleichsdurchschnitt (minus 3,08 Prozent). Die Gesamtschule hat jedoch den Anschein, ein Sammeltal für eine Vielzahl von pädagogischen Schulkonzepten zu sein, die einfach alle Arten von Schülerinnen und Schülern durchlaufen.
Damit ist mehr gemeint als in anderen Schulformen: Setzen ist schlichtweg nicht beabsichtigt. Nur sehr wenige Kinder verbleiben jedoch in der Primarschule. Nur 6 von 1000 Schülern, die nicht in die nächste höhere Klassenstufe aufgestiegen sind, waren dabei. Nicht nur für die Betreffenden ist das Setzen extrem nervtötend. Basis dafür sind jedoch nicht nur die realen Ausgaben für ein weiteres Jahr, sondern auch zukünftige steuerliche Verluste durch den verzögerten Eintritt der sitzenden Person in den Arbeitsmarkt.
Es geht aber keineswegs um die Mehrkosten, warum immer mehr Länder die Sitzfähigkeit erheblich beschränken oder ganz abschaffen. In Hamburg ist also ein Scheitern kaum noch möglich. Der Besuch von weiterführenden Schulen ist in Berlin nicht mehr geplant und nur auf besonderen Antrag von Schülern oder Erziehungsberechtigten möglich.
Darüber hinaus beschränken einige Länder die Sitzmöglichkeit auf eine gewisse Altersgruppe. Bei uns kann ein Student nur in der sechsten oder neunten Jahrgangsstufe bleiben. In anderen Bundesländern hingegen ist das Sitzen ein bewusst beabsichtigtes Unterrichtsinstrument. Vor allem in Bayern, Sachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Mecklenburg-Vorpommern müssen Schueler, die schlecht abschneiden, noch mit keinem Transfer zurueckrechnen.
Eines ist sicher: Mit der Abschaffung des Sitzens verbessern die Regierungen der Länder die Statistik oder bemühen sich, sich dem Abgleich völlig zu entziehen. Für den Fall, dass sie sich nicht mehr setzen, gibt es keine Alternative. Die so genannte Armutsquote wurde dann auf der Grundlage der Zahl der mindestens gesicherten Stromabnehmer im Verhältnis zu den Bewohnern einer Großstadt berechnet, die dann auf städtischer Ebene mit der entsprechenden Zahl der sitzen gebliebenen Personen verglichen wurde. Überraschend war das Ergebnis: Nur in Bayern gibt es eine Bedeutung für den Zusammenhangskoeffizienten zwischen Armutsbekämpfung und Verweildauer, der nur auf Schulniveau für die Hauptfachschule nachweisbar ist.
Allerdings wird dadurch nicht ausgeschlossen, dass in den Einzelstädten kein Bezug, d.h. ein Bezug, zwischen der Armutsquote und der Zahl der Menschen, die in bestimmten Schultypen bleiben, hergestellt wird. Wie im Freistaat Bayern bleibt in Baden-Württemberg ein signifikanter Zusammenhangs zwischen Armuts- und Sitzverhältnissen nachweislich vorhanden - allerdings nur in der Primarstufe und nicht über alle Schultypen im ganzen Land Baden-Württemberg.
Spätestens nach dieser Untersuchung kann neben Bayern und Baden-Württemberg auch für Offenbach und Schwerin ein Bezug zwischen Armuts- und Aufenthaltsburgen nachgewiesen werden, allerdings nicht aussagekräftig. Das liegt vor allem daran, dass die Länder viel tun, um es ihnen zu erschweren, überhaupt nicht sitzen zu bleiben, zum Beispiel mit didaktischen Ansätzen.
Denn: Wo absichtlich vom Staat getüncht wird und keine Sitzreste mehr in der amtlichen Schulartenstatistik vorhanden sind, kann es keinen Beweis für einen Zusammenhangs zwischen Sozial- und Schulschwäche geben. Großstädte mit einem niedrigen Anteil an Armut können ihrerseits so genannte Sitzburgen sein. Aufgrund der Tatsache, dass die Städtestaaten nur eine einzige Großstadt haben (Berlin, Hamburg und Bremen), konnte weder ein Wechselwirkungskoeffizient für diese Großstädte berechnet werden, noch konnte eine Bedeutung zwischen der Armutsrate und der Anzahl der in einer Großstadt lebenden Menschen ermittelt werden.
Studienaufbau: Um die "Anzahl der Sitzplätze" für jede einzelne Ortschaft zu ermitteln, wurden sowohl die Schülerzahl an allgemeinbildenden Gymnasien als auch die Häufigkeit der Wiederholungen in der Klasse überprüft. In die Gesamtzahl der Sitzplätze sind sowohl nicht verlagerte Pupillen als auch freiwillig auftretende Repeater einer Klasse einbezogen. Das billigere de-Studien-Team berechnete auf dieser Basis die Gesamtzahl der sitzen gebliebenen Studierenden, was zur Verbesserung der Verständlichkeit auf 1000 Studierende pro Ort extrapoliert wurde.
In der Folge entstand eine billigere Form. dDeutschlands erste "Rangliste der Plätze - Bleibend". Als Bollwerke für das Sitzen wurden alle Metropolen eingestuft, die zumindest 30 Prozentpunkte über dem festgelegten Stadtdurchschnitt liegt. Mit anderen Worten, die Schülerinnen und Schüler machen dort oft wieder die "Ehrenrunde". Unter den so genannten "overachiever cities" werden alle Plätze zusammengefasst, die mind. 30 Prozentpunkte unter dem Bildungsdurchschnitt derjenigen liegt, die sitzen bleiben.
Sämtliche Schüler- und Wiederholungsdaten sind auf das Bildungsjahr 2014/15 bezogen und basieren auf Informationen des Bildungsministeriums, von einzelnen Waldorfschulen oder zusätzlichen Statistiken der Landesstatistik oder des Bundesstatistikamtes "Destatis". Die aktuellen Zahlen für das Jahr 2015/16 waren zum jetzigen Stand der Studienbefragung noch nicht verfügbar. Die elegante viktorianische Cheesebridge ist eine elegante viktorianische Metropole, in der man seine Nase hochhält.
Schon bald ist es wieder soweit - Hamburg ist im Urlaub. Wir haben für alle, die zu Haus wohnen, die besten Tips zusammengetragen, wie man das Beste herausholt.....