Sonderschulpädagogik

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Die Sonderpädagogik in Deutschland ist eine Unterabteilung der Agogik. Interessieren Sie sich für ein Sonderschulstudium? Meine Damen und Herren, ich interessiere mich sehr für den Bereich der Sonderpädagogik. Spezielle pädagogische Spezialisierung - Didaktik der Grundschule oder Didaktik einer Fachgruppe der Sekundarschule - EWS - Praktika. Inwiefern sind Sie auf den Beruf des Sonderschullehrers aufmerksam geworden?

mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]

Die Sonderschule in Deutschland ist eine Unterabteilung der Agrarwissenschaften. Es handelt sich um Jugendliche und Kinder, für die ein so genannter "besonderer (oder sonderpädagogischer) Unterstützungsbedarf" identifiziert wurde; das korrespondierende Fachgebiet für die Erwachsenen ist die Andragogie und für die Senioren-Geragogie (oder Gerontagogie). Der Begriff Sonderschulbildung wird in der Schweiz auch für die Weiterbildung von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen benutzt, um sie von der Sonderschulbildung mit Kleinkindern zu unterscheiden.

Sonderschulbildung versteht sich als Förderung und begleitende Maßnahme zur Erreichung eines größtmöglichen schulischen und beruflichen "Integrationsgrades" oder der sogenannten sozialen Partizipation (oder Partizipation) und des unabhängigen Lebens. Die Ersetzung des Begriffes heilpädagogische Bildung durch Sonderschulbildung als Konsequenz aus dem Ausbau eines strukturierten Sonderschulwesens in den 1960er Jahren betrachtet der Wien-Pädagogik.

Sonderschule war damals als Sonderschulbildung zu begreifen und war mit der Einrichtung dieses Fachs an Bildungs- und Universitätshochschulen verknüpft. Die Bildung hat nach der Auslegung der UNESCO vier Entwicklungsstadien durchlaufen: Ausgrenzung, Trennung, aus der die Sonderschule hervorgegangen ist, Vernetzung und Eingliederung. Wurden in früheren Bildungskontexten bereits Termini wie Heilung oder heilpädagogische Ausbildung benutzt, so hat sich der Terminus heilpädagogische Ausbildung in der Hälfte des neunzehnten Jahrzehnts etabliert.

Bis weit in das zwanzigste Jahrtausend hinein galt die so genannte Heil- oder Sonderschulbildung mehr als eine ärztliche als eine erzieherische: Sie war eine der wichtigsten Disziplinen: Lehrkräfte und Erzieher betrachteten es nicht als ihre Pflicht, Menschen mit Behinderung durch die Einrichtung von speziellen Bildungsstätten zu unterrichten. 4 Die andere Perspektive, spezielle Institutionen für behinderte Menschen als (medizinische) Heil- oder Therapieeinrichtungen anstelle von Bildungsstätten zu sehen, oder die Mischung dieser beiden Aufgabenstellungen, belasten auch die Auseinandersetzung mit der Integration und führen immer wieder zu grundlegenden Mißverständnissen.

Verstärkt werden seit den 80er Jahren Anstrengungen unternommen, um die Sonderschulbildung in Deutschland neu zu strukturieren, die Menschen mit Behinderungen von Menschen ohne Behinderungen weitestgehend trennt und so zu ihrer gesellschaftlichen Ausschließung beiträgt. der Sonderschulunterricht ist ein wichtiges Thema. Ein erster Baustein in dieser Hinsicht war in den meisten Ländern die Umfirmierung von "Sonderschulen" in "Sonderschulen".

Eine spezielle pädagogische Versorgung in besonderen Betreuungseinrichtungen für Menschen mit Behinderungen sollte möglichst in Form von gemeinsamem Schulunterricht (evtl. in so genannten Integrationsklassen) stattfinden, damit die Kleinen mehr Zeit zum Zusammenleben und Erlernen haben und so im Sozial- und Lernbereich von Nutzen sind. Sonderschule ist eine Naturwissenschaft, die an einer Hochschule studiert werden kann.

Es geht um die schulische und außerschulische Bildung und Promotion von Menschen mit Behinderungen im Sinn, sie in die Unabhängigkeit zu führen bzw. ihre Kompetenzen und Aufgaben zu erhalten. Die Bezeichnung Sonderbedarf Lehrer kann führen: Dipl.-Lehrer mit einem Hauptfächer Sonderschule, Dipl.-Master of Arts (M. A.) oder Master of Education nach M. Ed. in Sonderschule, Absolvent eines Sonderschullehrerausbildungskurses mit staatlichem Abschluss an Fachhochschulen und Fachhochschulen.

in der Studienrichtung Dipl.-Pädagogik/Erziehungswissenschaft mit Spezialpädagogik als Studienschwerpunkt im Haupstudium, mit dem angestrebten Grad "Erstes Staatsexamen" mit dem berufsbezogenen Ziel Sonderschullehrer mit je nach Land ein oder zwei speziellen pädagogischen Bereichen, Lehramtsreferent Lehrakt und Lehramt in den Bereichen M. In. A. ) mit dem Hauptfach Sonderschule, in der Regel auch in Gestalt einer oder mehrerer Spezialisierungen, Master of Arts (M. A.) oder Master of Education (M. Ed.), mit, im Unterschied zum Lehramt, möglicherweise mit dem Hauptfach Sonderschule.

eine Qualifikation als Lehrer an Fachschulen im Zusammenhang mit dem Masters-Studium. Das zu vermittelnde Wissen umfasst die Gründe und Beschwerden der einzelnen Menschen mit Beeinträchtigungen, besondere Unterstützungsprogramme und Unterstützungsdiagnostik sowie besondere praxisrelevante Pädagogikfragen wie z. B. Volksbildung für Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen, Schwerbehindertenarbeit, Logopädie, Geschlechtsverkehr, Familienverhältnisse usw. Aber auch die moralische Ausgestaltung gesellschaftspolitischer Belange wie die Entstümmelung von psychisch krankgeschriebenen Migranten, zum Beispiel während der NS-Zeit, und Empfängnisverhütungsfragen für Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen sind Thema der Training.

Darüber hinaus können spezielle Themen (z.B. frühzeitige Unterstützung von kognitiv behinderten Menschen, Logopädie, etc.) angesprochen werden. Die Sonderpädagoginnen und -pädagogen werden im Zuge integrativer und nicht mehr spezieller Vorschulen (z.B. für sprachgestörte Kinder) nicht mehr nur mit bestimmten Einschränkungen konfrontiert. In der Regel werden die Spezialpädagogen nicht mehr mit bestimmten Beeinträchtigungen konfrontiert. die Kinder sind nicht nur mit bestimmten Be anspruchungen zurechtkommen. Auch die Lehrinhalte verweisen auf Erkenntnisse aus dem Gebiet der allgemeinen Sonderschule: Dieses Wissen ist notwendig, um den eigenen Standort zu bestimmen und damit die bestehende Berufsausübung, insbesondere das Praktikum, kritisch reflektieren zu können.

Sozial verwandte Sonderpädagogikaufgaben (Integration, Moral, Normierung, selbstbestimmtes Wohnen ) können nur durch die Berücksichtigung der entsprechenden Perspektive (z.B. dialogisch versus interaktionistisch oder materialistisch kurative Bildung) gelöst werden. Karrieremöglichkeiten für Sonderpädagogen bestehen vor allem in Behindertenschulen (Sonderschulen) oder in Integrationsschulen. Karrieremöglichkeiten bieten sich in der Zusammenarbeit mit Menschen jeden Alters und aller Altersgruppen (kognitive (geistige) Beeinträchtigungen, Lernbehinderungen, Verhaltensstörungen, Sprachstörungen, körperliche Beeinträchtigungen, Hör- oder Sehbehinderungen).

Die Diagnostik (Ermittlung von Standort und Ausmaß von sonderpädagogischen Maßnahmen) und die Betreuung der Betreffenden oder ihrer Familien sind essentielle Sonderpädagogikleistungen. In den Bereichen frühkindliche Entwicklung, Familienhilfe, integrative und spezielle Kindergärten, Schulsozialarbeit, Freizeitbildung und Heimarbeit sind für Kinder und Jugendliche Sonderpädagoginnen und -pädagogen aktiv. Die Handlungsfelder für Erwachsene sind der Lebensbereich (Heim, Assisted Living), die patientennahe und außerklinische Versorgung, der Arbeitsumfeld (Werkstätten, Arbeitshilfen, Berufsbildungs- und Entwicklungszentren), die Weiterbildung (insbesondere die Weiterbildung von Menschen mit kognitiven Behinderungen) und sogenannte Familienprojekte.

Zusätzlich zur Vermittlung von medizinischem, entwicklungspolitischem und diagnostischem Wissen müssen Fachpädagogen in der Regel in der Situation sein, Kontakte zu Kleinkindern und ihren Angehörigen aufzubauen. Die Spezialausbildung liegt hier an der Grenze der Behandlung und setzt ein Höchstmaß an Moral, Ausgewogenheit und Liebe voraus. Der Umgang mit den Familienproblemen und den Verhaltensauffälligkeiten von Kleinkindern setzt ein Höchstmaß an Eigenreflexion und Beziehungskompetenz voraus (im Sinn einer dialogisch kurativen Bildung, die das ärztliche Leitbild in der Sonderschulbildung ersetzt hat).

Der Anspruch an die Einbindung von behinderten und nicht behinderten Kindern sollte in nahezu allen regulären Einrichtungen nachhaltig zur Tätigkeit von Sonderpädagoginnen und Spezialpädagogen aufkommen. Dabei wird die Unterstützung von Integrationsprozessen, die nicht von Natur aus wachsen, ebenso eine große Bedeutung haben wie die Kooperation mit Lehrkräften ohne besondere Bildungsabschlüsse. Selbst bestimmtes Wohnen und die Eingliederung in die "normale" Welt des Lebens sind Zielsetzungen, die die spezielle Bildungspraxis erfüllen muss.

Spezialpädagogen werden zu Lebens- und Arbeitshelfern. Kritikern wird insbesondere die Diagnose der Sonderschulbildung beschrieben (von "Behinderung" oder Lernschwäche ist nicht sachlich meßbar, Sonderbildung ist zu selbstreferenziell. Auf die spezielle Bildungsdiagnostik kann verzichtet werden: "Im Zeichen der Einbeziehung kann es daher nicht darum gehen, die spezielle Bildungsdiagnostik differenziert zu entwickeln, sie durch einheitliche Konzepte und Vorgehensweisen zu standardisieren und durch bessere Steuerungsmechanismen weniger "fehleranfällig" zu machen, um sie als Spezialspezialdisziplin für die Diagnose auch in Zukunft zu legalisieren.

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High Jump Die Deklaration von Salamanca und der Handlungsrahmen für die Bildung mit besonderem Bedarf. Hochsprung ? 20 Jahre Verfassungsänderung. Im: netzwerk-artikel-3. de, 16. Februar 2014. Springen Sie auf ? Dieter Katzenbach, Joachim Schroeder: "Anders sein ohne Angst". Unter: in-klusion-online. net, Magazin für In-klusion, Heft 1-2007. Abruf am 11. September 2014. hochspringend ? Jürgen Kleinschnitger: Wie sieht es mit Sonderschulen aus?

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