Studiengang Mathematik
MathematikMathematikstudium: Vorgehensweise, Inhalt & Berufsaussichten
Das Mathematikstudium hat wenig mit Mathematik in der Schule zu tun. Dabei geht es eher um die Lösung von Problemstellungen durch rechnerische Verfahren und Verfahren. Sie erwerben während des Studiengangs das notwendige Fachwissen, um wissenschaftliche, technologische und ökonomische Erscheinungen rechnerisch abzubilden. Statt zu schauen, beschäftigen Sie sich intensiv mit der Mathematik und qualifizieren sich durch Ihr Training für eine Vielzahl von Aktivitäten, wie z.B. in den Bereichen Marketing, Hard- und Software-Entwicklung oder Wirtschaft.
Im ersten Semester Ihres Mathematikstudiums lernen Sie die Grundbegriffe Analyse, lineare Algebra, Störaudiagnostik und rechnerorientierte Mathematik. Zusätzlich werden Sie während des Studiums von einigen Fächern wie Betriebswirtschaft, Naturwissenschaften, Wirtschaft und Computerwissenschaften begleitet. Der Masterstudiengang gliedert sich in zwei Fächer, angewandtes und reines Rechnen.
Die Universitäten offerieren Ihnen vor Beginn Ihres Studiengangs oft so genannte Vorstudiengänge. Darin wiederholen Sie die wesentlichen technischen Grundkenntnisse, die Sie für einen gelungenen Studienstart benötigen. Im Rahmen des Mathematikstudiums müssen Sie die mathematischen Zusammenhänge begreifen, ableiten oder nachweisen. Der Bachelorstudiengang Mathematik umfasst in der Regelfall 6 bis 7 Jahre.
Sie schließen Ihr Bachelorstudium ab, indem Sie eine Bachelorthesis zu einer naturwissenschaftlichen Frage schreiben. Die Universität vergibt Ihnen dann den akademischen Abschluss B. Sc. (Bachelor of Science). Wer Pädagoge werden möchte, kann auch als Pädagoge Mathematik lernen und mit einem B. Ed. (Bachelor of Education) oder B. A. (Bachelor of Arts) abrechnen.
Sie erhalten nach dem Studienabschluss den akademischen Titel Magister der Naturwissenschaften (M.Sc.) oder Magister der Bildung (M.Ed.). Für das Mathematikstudium an einer Fach- oder Hochschule benötigen Sie eine Matura. Sie erhalten die Aufnahme in ein Studienfach, wenn Sie entweder die Abiturprüfung, die Abiturprüfung, die Fachhochschulreife oder die Abgebundene Hochschule vorweisen können.
Es ist auch möglich, ein Fachstudium als Handwerksmeister oder Fachkraft aufzugreifen. Einige Mathematikkurse sind auch durch einen numerus claususus (NC) eingeschränkt. An diesen Universitäten benötigen Sie einen bestimmten Schulabschluss, um Ihr Studienziel zu erreichen, wenn noch Plätze frei sind. Für die Aufnahme eines Masterstudiengangs Mathematik sollten Sie zunächst einen Mathematikkurs absolviert haben, der Sie für einen Beruf qualifiziert.
Darüber hinaus ist gelegentlich eine vorher festgelegte Gesamtnote dieses Bachelor-Studiengangs vonnöten. Sie konnten nicht umhin, den Problemen der Zahlen in der Mathematikklasse auf den Grund mitzugehen? Dir genügt die Erfüllung der Aufgabenstellung allein nicht, du willst sie noch ausloten? Ein Mathematikstudium ist dann das Passende für Sie. Das Wichtigste ist, dass Sie sich für Mathematik interessieren und bereits gute Leistungen im Fächerkanon in der Grundschule erbracht haben.
Darüber hinaus werden Ihnen Ihre Analyse- und Kreativfähigkeiten bei der Entschlüsselung eines mathematischen Phänomens behilflich sein. Ihre Kommunikationsfähigkeiten unterstützen Sie bei der Übersetzung der von Ihnen erarbeiteten Lösungsansätze aus der Mathematik in die des Benutzers. Mit disziplinierter Vorgehensweise meistern Sie die Aufgaben und Hausaufgaben während des Unterrichts mit viel Geschick.
80% der Erstsemester beenden das Mathematikstudium in den ersten Lebensmonaten. Damit Sie bei der Wahl des Studiengangs unterstützt werden, gibt es an einigen Hochschulen und technischen Hochschulen verschiedene Informationsangebote rund um Ihr Fach. In der Regel erfahren Sie hier an 3 Tagen mehr über die Inhalte und den Verlauf eines Mathematikkurses. Sie besuchen Vorträge und Übungsaufgaben und können den Professorinnen und Professoren und Dozentinnen Ihre Studienanfragen unmittelbar vorlegen.
Nutzen Sie die Möglichkeiten der Universitäten auch nach Ihrer Mathematikentscheidung und nehmen Sie z.B. vor Beginn des Semesters an den Zwischenkursen teil. Sie beginnen Ihr Training also mit einem guten Gespür. Für Mathematikern sind die Berufsaussichten sehr gut. Mathematik ist eines der so genannten MINT-Fächer (Mathematik, Computerwissenschaften, Naturwissenschaften u. Technik), deren Hochschulabsolventen in der Betriebswirtschaftslehre als sehr gefragt erachtet werden.
Die Nachfrage nach Mathematikerinnen und Mathematikern wird in den kommenden Jahren prognostiziert weiter steigen. Sie sind als Mathematikerin in der Industrie in folgenden Bereichen tätig: Wenn Sie z. B. in einer Hausbank arbeiten, sind Sie für das Risk Management oder die Investitionsplanung und -berechnung verantwortlich. Wenn Sie eine Managementposition suchen, ist es ratsam, einen Master-Abschluss zu machen, da viele Unternehmen diese Hochschulabsolventen vorziehen.
Ein Doktortitel in Mathematik ist keine Grundvoraussetzung für eine gelungene Laufbahn, kann aber einen günstigen Einfluss auf die Gehaltshöhe haben. Generell zählen Mathematikern zu den Wissenschaftlern mit sehr guten Gehaltsvorstellungen. Im Durchschnitt erwirtschaftet ein versierter Mediziner 4.800 Euro im Jahr. Nahezu alle öffentlichen Hochschulen in Deutschland haben ein Mathematikstudium im Angebot.
Sie können den Studiengang auch an einer der FHs absolvieren. Sie werden in der Regel im Studiengang Applied Mathematics angeboten. Im Gegensatz zu vielen anderen Studiengängen gibt es kaum Studienangebote von privaten Universitäten; in einigen Fällen gibt es die Option eines doppelten mathematischen Studiengangs.