Studieren
ArbeitszimmerDie fünf wichtigsten Argumente für ein Auslandsstudium - Studieren in Deutschland
Unter den Top 3 der populärsten Reiseziele für internationale Studierende ist Deutschland eines der ersten drei. Über zwölf Prozentpunkte der Studenten an den dt. Universitäten kommen wie Sie aus der ganzen Weltgeschichte. Die Attraktivität des Studienstandortes Deutschland und der Abschluss eines deutschsprachigen Hochschulabschlusses wird von den Unternehmern in aller Herren Länder hoch eingeschätzt. Die Universitäten in Deutschland verfügen über ein hervorragendes Lehr- und Forschungsniveau, das zu den besten der Weltspitze gehören.
Sie erwerben einen internationalen Bekanntheitsgrad, der Ihnen ausgezeichnete Möglichkeiten auf dem Stellenmarkt in aller Welt bietet. Sie finden an den Hochschulen in Deutschland exzellente naturwissenschaftliche Studienangebote, an den Hochschulen interessante praktische Studienangebote. Bei vielen Lehrveranstaltungen sind Wissenschaft und Praktiker sehr stark vernetzt. In Deutschland wird Ihr Potential gefördert. Sie können hier Ihre geistigen Kräfte und persönliche Begabung ungehindert entwickeln und in Bestform laufen.
Entschlossenheit, Einsatzbereitschaft und Einsatzbereitschaft eröffnen Ihnen viele Möglichkeiten, wenn Sie etwas ganz Großes bewegen wollen - während Ihres Studienaufenthaltes, aber auch danach. Die Bundesrepublik Deutschland ist ein sicherer Staat, auch im weltweiten Markt. Hier können Sie sich ungehindert fortbewegen - ob in der City, auf dem Lande, Tag oder nachts.
Mit seiner ökonomischen und politisch stabilen Lage hat Deutschland auch den optimalen Rahmenbedingungen für Ihr Studienangebot. Wer jetzt nicht für sein Diplom studieren muss, hat 1001 Wege, sein Land besser kennenzulernen: zum Beispiel Museen, Kinos, Theater, Begegnungen, Biergartensitzen, Strandwandern, Baden im Badesee, Bergsteigen oder eine alte Burg aufsuchen.
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"Das " Studieren im Fernen Osten " war eine Aktion, die vor allem darauf abzielte, westeuropäische Jugendliche für ein Studienaufenthalt an einer Universität in Ostdeutschland zu interessieren. Die Bezeichnung "Fernost" bezieht sich auf die objektive Entfernung vieler Westdeutschen von den neuen Bundesländern. 2007 haben Bundesregierung und Bundesländer die Verwaltungsvertrag für die erste Programmstufe des Hochschulpaktes 2020 abgeschlossen, der für die Jahre 2007 bis 2010 gültig ist und jedem Studieninteressierten einen hochqualitativen Hochschulplatz mit einer stark ansteigenden Anzahl von Hochschulzugängen in ganz Deutschland bieten soll.
WÃ?hrend die west-deutschen FlÃ?chenlÃ?nder und die Stadtverwaltungen wesentlich mehr StudienanfÃ?nger erwarten, erwarten die neuen BundeslÃ?nder aufgrund des Demografiewandels rÃ?cklÃ?ufige StudienanfÃ?ngerzahlen. 3 ] Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen haben sich daher im Hochschulpakt 2020 verpflichtet, ihre bisherigen Studienplätze für Erstsemester zu erhalten. Die neuen Bundesländer haben mit Förderung des BMBF die transnationale Hochschulmarketing-Kampagne "Studieren in Fernost" gestartet.
Es sollte über die Möglichkeiten eines Studienaufenthaltes an den Universitäten der DDR informiert werden und damit zu einer West-Ost-Migration von Studienbewerbern führen. 4 ] Auf diese Art und Weise sollen auch die Bemühungen der westböhmischen Raumländer und der Stadtländer um die Einrichtung von neuen Studienplätzen erleichtert werden. Im Jahr 2008 haben sich die fünf neuen deutschen Staaten zur Hochschul-Initiative der neuen Bundesländer zusammengeschlossen.
Zur besseren Marktbearbeitung der neuen Universitäten wurde ein Auswahlverfahren für eine "transnationale Übersichtskampagne und eine einheitliche Marketingstrategie für die Studiengänge und Studienorte der neuen Bundesländer" gestartet[6]. Mit der ersten Stufe der Werbekampagne wurde die Agentur Scholz & Friends beauftragt. In der zweiten Stufe der Aktion, die 2013 begann, wurde die Hochschul-Initiative der neuen Länder in Marketingkampagne für Hochschulbildung über regionalgrenzen hinweg umfirmiert und die Kommunikationsstelle Ketchum Pleon mit ihrer Realisierung beauftragt.
Mit der Aktion "Mein Studiencampus im Fernen Osten" sollten vor allem westdeutsche Schüler der Oberstufe II die Vorteile eines Studienaufenthaltes an einer DDR-Universität vermittelt werden. Sie wollte auch mehr junge Menschen aus den neuen Bundesländern ermutigen, in ihren Herkunftsregionen zu studieren. 7 Bei der Registrierungsstatistik weisen die Initianten auf den Kampagnenerfolg hin: Der Prozentsatz der Studienanfänger in den neuen Bundesländern ist deutlich gestiegen - teilweise um bis zu 150 Prozentpunkte.
8 Auf diese Weise sollte die Aktion dazu beizutragen, den in den vergangenen Jahren erzielten Tendenz - seit 2010 haben mehr Jugendliche den westlichen als den östlichen Teil des Landes verlassen, um zu studieren - eines günstigen Migrationssaldos zwischen West und Ost für Studienanfänger aus der Perspektive der neuen Bundesländer zu festigen.
Das transnationale Hochschulmarketing unterstützte seine Stellungnahmen unter anderem mit Untersuchungen zur Ausrüstung der ostdeutschen Universitäten[9], zur Qualität des Studiums an DDR-Universitäten[ 10] und zu den Karrieremöglichkeiten von Hochschulabsolventen der DDR-Universitäten[ 11]. An der Aktion nahmen 43 Universitäten[12] in den neuen Bundesländern teil. So wurde die Kampagnen mit mehreren Preisen prämiert, darunter dem Neptun Award[13], dem PR Reportpreis 2010[14] in der Rubrik Innovation PR-Strategie und dem Soziale Effektivität 2010 in Silber[15].