Tipps zum Lernen für Prüfungen

Um sicherzustellen, dass dies wirklich funktioniert, haben wir 14 Lernerfahrungen für Sie zusammengestellt, die Ihnen bei der Vorbereitung auf die Prüfung helfen.

Verschaffen Sie sich einen schnellen Eindruck! Verschaffen Sie sich, bevor Sie wirklich loslegen, einen Einblick in die Materie. Gehen Sie alle Dokumente noch einmal durch und erstellen Sie eine Auflistung aller Punkte, die Sie lernen müssen. Am einfachsten lernt man am strukturiertesten und behält den Übersicht, ist ein Lernkonzept mit Zwischenzielen.

Achten Sie auf genügend Helligkeit! Am besten ist ein Platz mit ausreichendem Sonnenlicht für die Sinne. Mobiltelefone, Internetzugang, Radio und Fernsehen beeinträchtigen das Lernen und sollten abgeschaltet werden. Oft ist das Netz für das Lernen unentbehrlich, aber für die Bereiche WLAN, Zwitschern und Co. sollte man bis zur Unterbrechung aufpassen. Tipp: Es gibt besondere Anwendungen für´s Smartphone, die Ihre Social Networks für gewisse Zeit blockieren.

Sie müssen also nicht die ganze Zeit stehen, wenn Sie durstig sind und Ihr Hirn dazwischen ein wenig zuckerhaltig wird, um mit voller Geschwindigkeit trainieren zu können. Vorlesen, abstecken, ausschreiben, betonen - anstatt eine Methodik zu wählen, ist es sinnvoll, unterschiedliche Lehrmethoden zu kombinieren. Welches Verfahren für Sie am besten geeignet ist, erfahren Sie, indem Sie Ihren Lernort festlegen - alle Informationen dazu finden Sie weiter unten in dieser Rubrik.

Ein guter Übungspunkt für die bevorstehende Untersuchung ist, dass dich jemand anderes bittet, eine Frage für dich zu stellen. Dies ist besonders bei mündlichen Vorträgen von Vorteil. Dabei ist der Erfahrungsaustausch mit anderen Studierenden von Bedeutung und hilft Ihnen zu lernen. Sie können in einer Lerngemeinschaft gemeinsam Fragestellungen besprechen, Inhalte besprechen und sich untereinander Tipps erteilen.

Allerdings sollte eine Lerngemeinschaft mehr eine Ergänzung als die einzig mögliche Vorbereitung auf die Prüfung sein. Mit diesen Lernschwierigkeiten möchten wir Ihnen helfen, sich optimal auf Ihre Prüfungen einzustellen. Manche können mit leichtem Hintergrundgeräusch besser trainieren, andere lernen unter Belastung besser. Finden Sie heraus, welche unserer Lernspitzen für Sie am besten geeignet sind und zum gewünschten Ergebnis beitragen.

In unserem Beitrag "Präsentationen machen" haben wir dazu wieder einige Tipps: Dabei gibt es unterschiedliche Arten von Lernenden, die mit verschiedenen Verfahren besonders gut lernen können. Finden Sie heraus, was für ein Lernender Sie sind. Hörende Lernende können sich besonders leicht durch Anhören erinnern, anwendet oder reproduzieren. Lautes Textlesen oder das Hinzufügen von Melodien zum Material kann auch dem Hörer nützen.

Motorisch lernende Typen lernen rascher, wenn sie die Fakten mit den Fingern verstehen können. Je nach Thema können kleine Versuche oder eine kleine Übung beim Lernen hilfreich sein. Für viele Menschen ist es hilfreich, beim Lesen und Lernen auf und ab zu gehen oder das Thema durch Gesten und Gesichtsausdrücke zu erweitern. Kommunikationsfähige Lernende lernen am besten durch Konversation, häufige Fragen oder Aussprachen.

Wenn Sie ein Kommunikationslerner sind, sind für Sie besonders geeignete Lernteams interessant. Visual Learning-Typen lernen besser, wenn sie den Gegenstand erkennen oder selbst auslesen. Das Notieren kann auch dazu beitragen, sich Erinnerungen zu machen, wie z.B. die Arbeit mit Bildern oder Graphiken, z.B. Mind Maps. Das Kategorisieren von Lernformen ist nur eine empfehlenswerte Maßnahme und es geht um die Neigung, zu der Sie neigen.

Deshalb ist es ratsam, unterschiedliche Verfahren zu kombinieren, um den größtmöglichen Lernfortschritt zu erreichen. Hat Ihnen dieser Schriftzug geholfen?