Unterrichtsausfall
StornierungVermeiden von Unterrichtsausfällen
Zielsetzung der Staatsregierung ist es, den Unterrichtsverlust so niedrig wie möglich zu gestalten. Ersatzunterricht und abgesagter Schulbetrieb sind Erscheinungen, die sich im schulischen Alltag nicht vollständig ausbleiben: Das ist ein Phänomen: Krankheiten, Schulausflüge, außerschulisches und berufsbegleitendes Studium, Praktika und Weiterbildung sind die häufigste Ursache dafür, dass der Schulunterricht nicht in der beabsichtigten Weise durchgeführt werden kann.
In der Begleitdokumentation wird gezeigt, wie die Schule dem Unterrichtsausfall entgegenwirkt und welche Massnahmen sie in diesem Sinne ergreift. Es werden sowohl generelle Grundsätze, nach denen der Ersatzunterricht gestaltet werden kann, als auch praktische Fallbeispiele vorgestellt, die sich in der praktischen Anwendung bewähren.
Alle zwanzigsten Stunden: NRW-Schulminister erwartet fünfprozentigen Unterrichtsverlust
Paul Manafort hat sich in einer mündlichen Verhandlung für Schuldgefühle ausgesprochen. Die von uns verwendeten Techniken sind z. B. Cookie, Web Beacons, Java Script und andere. Wir akzeptieren, dass diese genutzt werden, um das ordnungsgemäße Funktionieren dieser Webseite zu sichern, um Inhalt und Bewerbung zu individualisieren, um soziale Medienfunktionen zur Verfügung zu stellen, um unseren Datendurchsatz zu analysiert, in der Regel zur Erstellung pseudonymisierter Nutzerprofile, um zuverlässige Sozialmedien-, Werbe- und Analysenpartner über Ihre Benutzung unserer Webseite zu unterrichten.
Weitere Angaben und Einstellmöglichkeiten, einschließlich des Widerrufsrechts, sind unter " Verwendung von Cookies " und in der " Erklärung zum Datenschutz " am Ende der jeweiligen Rubrik neben dem Aufdruck aufgeführt.
Stornierung
Entsetzen: Die erste landesweite Umfrage gibt Aufschluss darüber, wie viel Schulunterricht nicht an den schulischen Einrichtungen angeboten wird. Das rbb hat die Angaben der Senatsverwaltung für Bildung des Landes Berlin zum Unterrichtsausfall evaluiert und nun aufbereitet. Die Erziehungsberechtigten wissen folgende Berechnung: "Unterrichtsausfall + Ersatzunterricht = schlechte Aussichten für mein Kind". Von den meisten Bildungs- und Kulturministern wird behauptet, dass es sich dabei um maximal ein bis zwei Prozentpunkte handelt.
In der Tat wird mehr als das Doppelte an Bildung gestrichen, wie Autoritäten und Kultusminister sagen. Das sind gut fünf Prozentpunkte. Das haben wir unsere Leserschaft befragt - und 1.800 Lehrkräfte, 1.100 Erziehungsberechtigte und 750 Schüler ab 16 Jahren haben unsere Fragenkataloge ausfüllt. Seitdem wissen wir nicht nur, wie viel Unterrichtsausfall erfolgt, sondern auch, wie oft der Ersatzunterricht den schulischen Alltag durchläuft.
Durchschnittlich sind fast fünf Prozentpunkte der Arbeitsstunden landesweit mit dabei. Die meisten Studenten geben an, dass ihre Ersatzlehrer nicht auf den regulären Lehrplan eingestellt sind. In diesem Zusammenhang können die Erziehenden nun beide Größen in der Horrorgleichung ausfüllen: 5 Prozentpunkte Unterrichtsverlust + knappe 5 Prozentpunkte Ersatzunterricht = fast 10 Prozentpunkte schlechtere Aussichten für mein Haus.
Die Werte sind nach Regionen differenziert. Hierbei bestätigten die Stellungnahmen von Erziehungsberechtigten, Lehrern und Schülern die wahrgenommenen schulpolitischen Tatsachen in den Einzelstaaten weitestgehend. In Düsseldorf beispielsweise leistete die unzufriedene Elternschaft und Lehrerschaft mit der Erziehungspolitik einen wesentlichen Beitrag zur Wahl der rot-grünen Bundesregierung, und auch in der Wahlkampfschulpolitik Niedersachsens spielten ein Mangel an Lehrern und Unterrichtsausfälle eine maßgebliche Bedeutung.
Damit nicht genug, spiegelt unsere Umfrage die gesellschaftlichen Differenzen in Deutschland deutlich wider. Wo wohlhabendere Menschen wohnen, berichten die Mütter mit einem Netto-Haushaltseinkommen von mehr als 5000 EUR nur 2,8 Prozentpunkte Unterrichtsverlust. Jeder, der auf der Bildungsministerkonferenz, an der alle 16 Kultusminister teilnehmen, fragt, erfährt, dass die Zahlen der Länder so verschieden sind, dass sie nicht in einer landesweiten Zahl zusammengefasst werden können.
Angesichts der Rahmenbedingungen geht es dabei darum, dass die Hilfe für Kinder und Jugendliche und Eltern ausbleibt. Für diese Rechtslücke sind die Angaben von Lehrern, Erziehern, Schülern und Erziehern nicht die Ursache. Das Steueraufkommen ist geringer und es gibt daher weniger Möglichkeiten, die Schule gut zu ausstatten. Eine Region, die in der Lage ist, verbesserte Arbeitsmöglichkeiten und eine höhere Wohnqualität zu gewährleisten, lockt eher mehr Nachwuchslehrer an.
Scheitert ein Lehrkörper in ländlichen Gebieten, ist es oft schwieriger, dort einen Ersatzmann zu haben. Zum anderen können besser verdiente Erziehungsberechtigte sich mehr Gehör verschafft, sich rascher organisiert und damit mehr politisch bedingten Einfluss ausübt.
Das können die Reaktionen unserer Leserschaft nicht nachweisen. Doch wenn man an das Referendum in Hamburg erinnert, mit dem bürgerliche Erziehungsberechtigte den Ausbau der Primarschule verhinderten, scheint der Bezug einleuchtend. Da sind sich Alt und Jung in den Unterrichtsfächern einig, sie merken sich nur geringfügig anders, so dass eine etwas anders geordnete Ordnung der Unterrichtsfächer entsteht.
Die Daten der Teilnehmer werden im Diagramm dargestellt. Wenn die Abwesenheit verhindert wird und Vertretungskurse abgehalten werden, werden diese oft von Lehrern erteilt, die nicht in dem Bereich geschult sind, in dem sie unterrichtet werden sollen; in der Physik sind es mehr als die Hälfe der Lehrer aus anderen Fächern, in der bildenden Künste, in der Französischen und Lateinischen sogar mehr als 80 vH.
Gleichzeitig ist jedoch zu beachten, dass die Schule die Elternschaft oft unklar über die tatsächliche Lage im Klassenzimmer lässt. Auch nicht die halbe Elternbevölkerung wird regelmässig und flächendeckend über Störungen und Vertreterinnen und Vertreter aufgeklärt. Der größte Teil der Information wird von den Schülern nach Haus geliefert. Die Schule verpasst damit eine Chance, den Erziehungsberechtigten die notwendigen Kenntnisse zur Verfügung zu stellen, um politischen Einfluss zu haben.
Beispielsweise wurden die Lehrerdaten nach Alter, Land, Geschlecht und Schultyp gewichtung. Was in den Resultaten fehlt: die Antwort von Schülerinnen und Schülern unter 16 Jahren und von Berufsschülern. Doch in den überregionalen Resultaten ist ihr schulischer Alltag inbegriffen, da viele ihrer Lehrkräfte teilnahmen.