Unterrichtsmethoden

Lehrmethoden

Didaktik und Methodik haben es noch nicht geschafft, eine einheitliche Taxonomie der Lehrmethoden zu etablieren. Viele gute Methoden (mit Arbeitsblättern und Materialien) für die Unterrichtspraxis: von der Gruppierung bis zum Computerraum. Abgrenzung der Lehrmethoden von den Fachmethoden. - Die Umstellung der Lehrmethoden im Laufe einer Stunde ist unerlässlich.

mw-headline" id="Teaching Principles">Teaching Principles[Bearbeitung | < Quellcode bearbeiten]

In den Bereichen Hochschuldidaktik und Lernmethodik ist es noch nicht gelungen, eine einheitliche Klassifikation der Lehrmethoden zu etablieren. Allerdings kann eine grobe Unterscheidung zwischen allgemeinen Grundsätzen oder Begriffen auf der einen Seite und den spezifischen Lehrmethoden auf der anderen Seite getroffen werden. Die Methode bietet eine Gesamtheit von theoretischen und daraus abgeleitete Lehrmethoden. Die Soziologin und Pädagogin Peter Baumgartner hat ein Gesamtkonzept erarbeitet, mit dem eine "Taxonomie der Lehrmethoden" geschaffen werden kann[1].

Im Rahmen der Klassifikation von Taxonomien wird ein System der Strukturierung angestrebt, in dem alle Lehrmethoden ohne Ausnahme systemisch klassifiziert werden können. In diesem Klassifizierungssystem ist nicht eine komplette Auflistung aller Lehrmethoden enthalten, sondern ein System, mit dem alle gängigen Lehrmethoden klassifiziert und präsentiert werden können. Lehrprinzipien sind generelle Ideen des Unterrichts, die in verschiedenen Formen umgesetzt werden können.

Lehrmethoden sollen dazu beitragen, Unterrichtsprinzipien in die Praxis zu übersetzen. Berufsmethoden für Lehrer außerhalb der tatsächlichen Lehrtätigkeit: Maiko Kahler: Für sie gibt es eigene Lernpfade. R. Peschel, Berlin, 2014, ISBN 978-3-589-16291-8 Maiko Kahler (Hrsg.), Falko Peschel, Boris Pfeiffer: Selbständiges Erlernen als Form der Arbeit in der Grundschule: Situatives Frischeleben nach 40 Jahren Arbeitsblattdidaktik. Norderstedt, 2012, ISBN 978-3-8448-0847-6 Ulrich Müller, Martin Alsheimer, Ulrich Iberer, Ulrich Papenkort: methodologyen-kartothek.de.

WBV 2012. Peter Baumgartner: Lehrmethodische Klassifikation Waxmann, Münster 2011, ISBN 978-3-8309-2546-0.

mw-headline" id="Grundlagen_und_Bezugswissenschaften">Grundlagen und Bezugswissenschaften[Bearbeitung | | Quelltext bearbeiten]

Der Begriff Lernmethode und Lernmethode werden nicht durchgängig benutzt. Diese beziehen sich auf den Prozess des Unterrichts, d.h. der Lehre und Beratung, die in der schulischen, beruflichen, hochschulischen und erwachsenen Bildung eingesetzt werden. Das Spektrum der gemeinsamen Bedeutung erstreckt sich von einem didaktischen Gesamtkonzept für den Unterrichten einer ganzen Einrichtung über den Lehrstil eines individuellen Pädagogen bis hin zur sozialen und arbeitsbezogenen Form in einer speziellen Unterrichtsphase eines Einzelunterrichts.

Es ist zu differenzieren zwischen der Unterrichtsmethode und der Unterrichtsmethode, bei der der Schwerpunkt der Beobachtung auf dem Lerner liegt. Mit der pädagogischen Methode und der damit verbundenen Auswahl der Methoden ist ein wichtiger Bestandteil der Stundenplanung und der Gestaltung des Unterrichts. Sie werden oft auf der Basis von Erkenntnissen aus dem Bereich der Lerntheorie aufgesetzt. Die Lernformen befassen sich damit, wie das Erlernen zu gestalten ist.

Der Fokus des heutigen Lehrens liegt auf dem Lerner als Subjekt. Schülerzentrierter Lehrbetrieb wird oft dem überwiegend pädagogischen Lehrbetrieb vorgezogen: Der moderne Lehrbetrieb ist jedoch durch die normale Form des sozial integrativen Lehrens geprägt, in der sowohl Lernende als auch Lehrende partnerschaftlich in die Verständigung eintreten. Abhängig von Altersgruppe, Fachgebiet und Lehrziel können auch die beiden anderen Lehrstile sinnvolle Verwendung finden, bei denen entweder der Student oder der Lehrende einen stärkeren Einfluss auf den Lehrprozess hat.

Beispielhafte Formen der Mediation, bei denen ein Individuum, ein Lehrender oder eine Schülerin stärker in den Mittelpunkt gestellt wird, sind z.B. die Lehrveranstaltung, die Lehrveranstaltung oder die Arbeit. Forschungsentwickelnde Lehre, offenes Unterrichten, lehrendes oder freies Arbeiten sind charakteristischer für die Aktivitäten der Studierenden. Im Sinn des multidimensionalen Lernens wird der Aktionsorientierung nun als sinnvolle Erweiterung zu einem stärker kopffokussierten Lernprozess große Aufmerksamkeit geschenkt.

Die Lehrmethoden gliedern ein Themengebiet so, dass optimale Lernbedingungen gegeben sind. So sind sie die Art des Lehrens. Die Lehrmethoden können in Makro- und Mikroverfahren unterteilt werden. Mit Hilfe von Makro-Methoden wird eine ganze Lektion oder Lerneinheit strukturiert. Mikroverfahren dagegen fördern die einzelnen Unterrichtsphasen. Weitere Verfahren finden Sie unter Methode, Verzeichnis der Lehrmethoden, Lehrtechniken (Lehr-Lernmethoden).

Beim Einsatz einer Methodik ist auch zwischen den sozialen Formen zu unterscheiden, in denen sie auftritt. Artur Thömmes: Den Unterricht mit Erfolg zu beenden. 2006 100 erfolgsorientierte Verfahren für den Sekundärverlag an der Bochumer Universität, Mülheim Arthur Thömmes: Productive work phases. Vortrag, 100 Methodik für die Sekarstufe des Ruhrverlages, Mülheim 2007. Peter Baumgartner: Taxionomie von Unterrichtsmethoden Waxmann, Münster 2011, ISBN 978-3-8309-2546-0. 100 Methods for the Subsidiarstufe Publishers in the Subsidiarstufe, Mülheim 2007. de la Dagmar Richter (ed.): Politmethodik, Pornelsen 2007. de la Repubblica de Reinhardt: politicdidaktik, Bd. Edition, Pornelsen 2007.

Siegbert Frech, Hans-Werner Kuhn, Peter Massing (ed.): Methodentraining für den Politunterricht I, 4th edition, Wochenschau Publisher 2010. Thomas Unruh, Susanne Petersen: Guter Unterricht-Ausbildung - Handarbeitzeug für Lehrer und Referentinnen, 8th edition, des AOL-Verlages, Reportage des AOL, Reportage des AOL, Repositoriums der Deutschen Bank, Deutschland. Ulrich Gutenberg: Die DSL.

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