Versetzung Gefährdet brief

Dislokation Gefährdeter Brief

Ich habe den Transfer organisiert - trotz des blauen Briefes. Wie gehe ich vor, wenn die Übertragung gefährdet ist? Und wann kommen die blauen Buchstaben? Die Eltern erhalten dann einen Brief von der Schule mit der Warnung: "Transfer gefährdet! Blue Letter ist der umgangssprachliche Begriff für eine Mitteilung der Schule an die Eltern eines Schülers (oder an den Schüler selbst, wenn der Schüler volljährig ist), dass der Transfer gefährdet ist.

Transfer at Risk - Blue letter

Die Bezugnahme "Transfer at Risk" auf den Halbjahresbericht wird von vielen Schülerinnen und Schüler noch vergleichsweise ruhig wahrgenommen, während bei den Erziehungsberechtigten bereits die Alarmsignale ertönen. Das Schulleben der betreffenden jungen Menschen kommt aber in den meisten Fällen aus dem Ruder, sobald der berüchtigte blaue Brief erscheint. Blaue Schrift - Transfer gefährdet! Kaum ein anderes Themengebiet ist so unsicher wie die blau markierten Buchstaben.

Zahlreiche Studenten und sogar Erziehungsberechtigte sind der Meinung, dass der Transfer ungefährlich ist, wenn sie im Monat Mai kein Schreiben mit der Begründung erhielten, dass eine Übertragung nicht droht. Doch ist das wahr? Blue letters in Niedersachsen - Wann werden sie versandt? Im niedersächsischen Raum unterrichtet die Hochschule die Eltern bzw. den erwachsenen Lernenden frühzeitig, wenn der Transfer gefährdet ist.

Darüber entscheidet die Kurskonferenz zeitnah und mit folgenden Mitteln: Entweder wird im Halbjahresbericht eine Anmerkung gemacht oder es wird bis zum Stichtag des Halbjahresberichts eine entsprechende Mitteilung schriftlich versandt. Werde ich auf jeden Falle überwiesen, wenn bis anfangs May kein Blau angekommen ist? Jeder, der jedoch der Meinung ist, dass die Übertragung gesichert ist, irrt sich.

Sinkt die Schulleistung nach dem 30.4. erheblich, kann die Hochschule bis vier Woche vor Ferienbeginn schriftlich auf das Risiko des Sitzens hinweisen. Die ersten beiden Kommunikationsformen - auf dem Berichtsheft oder durch ein Mahnschreiben im April - erinnern den Studenten klar daran, dass es an der Zeit ist, intensive Anstrengungen zur Steigerung der Schulleistungen zu unternehmen.

Eine oder mehrere Stufen werden in der Regelfall auf fünf oder sogar sechs gesetzt, aber es ist auch ausreichend, wenn mehrere Fächern auf 4 minus gesetzt werden und die Lehrenden auf der Klassensitzung weitere Abweichungen fürchten. Die Elternschaft und die Studierenden sollten sich bis spätestens zum Erhalt dieser Informationen eingehend mit der Fragestellung auseinandersetzen, welche Strategien zur Verbesserung der entsprechenden Leistungen in den vergangenen Lebensmonaten eingesetzt werden können.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Transfer in vielen FÃ?llen noch erreicht werden kann, wenn Elternschaft und SchÃ?ler zusammenhÃ??ngen, anstatt den Köpfen in den Sandkasten zu schieben und auf das Hoffnungsprinzip zu vertrauen. Diejenigen, die nach diesem Warnhinweis - und nichts anderes ist ein roter Faden - ihr Lehrverhalten und ihr Aussehen in der schulischen Praxis nicht ändern, werden jedoch mit großer Sicherheit das Lehrjahr noch einmal durchlaufen müssen.

Blaubuchstabe kurz vor den Ferien - Alarmmelder altrot! Kommt die befürchtete Schulerinnerung erst fünf oder sechs Monate vor den Ferien an, dann heißt das meiner Ansicht nach vor allem eine Legitimierung der Hochschule für eine nahezu bereits getroffene Wahl. Ich empfehle meine eindeutige Anregung an alle Eltern: Wende dich umgehend an den Lehrer der Klasse, um zu besprechen, was jetzt geschehen muss, um den Transfer durchzuführen.

Der Übergang in die nächst höhere Klassenstufe erfolgt prinzipiell, wenn die Studierenden in allen Pflicht- und Wahlfächern eine Mindestnote von vier erreicht haben. Über den Transfer oder Nicht-Transfer entscheidet die Kurskonferenz. Oft von den Pupillen nicht ernst gemeint und den Erziehungsberechtigten nicht bekannt, werden diese angeblich unbedeutenden Nebenfächer manchmal zur Spitze des Eisbergs auf der Skala.

Abhängig von der Art der Schule und den betreffenden Fächergruppen kann eine Kompensation noch möglich sein, aber der Sinn eines Transfers sollte immer genau überlegt sein. Es ist die Klassentreffen, die die Entscheidungen treffen, nicht der Umrechner! Für mich heißt "können", dass die Klassentreffen darüber befinden können, ob sie die Vergütungsregelung nutzen wollen (oder nicht).

Zusätzlich zu den schulischen Leistungsmerkmalen kann die Schulkonferenz auch außerplanmäßige Auswirkungen bei der Wahl für oder gegen einen Wechsel berücksichtigen. Längere Krankheitsphasen, lange Abwesenheit vom Unterricht, Wechsel der Schule, Rückführung aus dem Heimatland oder Familienprobleme können die Entscheidungsfindung beeinträchtigen. Sollte die Schulkonferenz eine gelungene Zusammenarbeit im Gymnasialjahr erwarten, kann der Transfer auch trotz fehlender Notenanpassung entschieden werden.

Bei solchen Gründen - die in der schulischen Welt nicht zu finden sind - ist es besonders darauf zu achten, dass die Erziehungsberechtigten sich mit der schulischen Situation in Verbindung setzen, je früher, umso besser. Auf diese Weise kann man den Anschein vermeiden, die Versetzung auf den ersten Knopfdruck sicherstellen zu wollen.

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