Was ist Gymnasium

Das ist das Gymnasium

Es ist die höchste Schulform in Deutschland und öffnet den Weg zu einer Universität mit Abitur. Eignet sich das Gymnasium für mein Kind? Turnhalle in Deutschland, Konzeption Das ist ein Gymnasium? Im Regelfall besteht das Gymnasium aus den Jahrgangsstufen 5 - 12 oder 5 - 14, wobei die obere Stufe in eine 1-jährige Einstiegsphase (Klasse 11) und eine 2-jährige Qualifizierungsphase (Klassen 12 und 13) unterteilt ist. Nach Beendigung der Qualifizierungsphase kann die allgemeinbildende Hochschulzugangsberechtigung durch erfolgreiche Reifeprüfung erlangt werden.

Bei Vorliegen der Mindestanforderungen kann eine Immatrikulationsbescheinigung der Fachhochschule erlangt werden, wenn der Schüler die Schule nach der zwölften Klasse verlässt oder die Reifeprüfung nicht besteht. Vorraussetzung dafür ist, dass die Kündigung zumindest während der Qualifizierungsphase erfolgte. Lehrer, die an einem Gymnasium lehren, müssen ihre Qualifikation für den Unterricht im gehobenen Dienst vorweisen.

Die im Gymnasialunterricht verwendeten Lehrinhalte, Lernziele und Unterrichtsmethoden korrespondieren mit den gleichen Kernarbeitsaufgaben und den allgemeinen deutschsprachigen Prüfungs-anforderungen für die entscheidenden Fachbereiche der Abiprüfung. Das Gymnasium ist immer die beste Wahl für begabte Schüler?

Schultypen in Deutschland - Grundschule, Gesamt-Schule und Gymnasium - Ausbildung

Das Realgymnasium ist eine der Sekundarschulen im strukturierten deutschsprachigen Raum. Urspruenglich als praktischere Alternative zum Gymnasium gegruendet, soll es heute nach Angaben der Kulturministerkonferenz "Schueler mit einer erweiterten Allgemeinbildung" ausstatten und einen Realschulabschluss verleihen. Diejenigen, die ihren Hauptschulabschluss nach der zehnten Schulstufe erwerben, können z.B. Berufsschulen, Fachhochschulen oder Gymnasien absolvieren.

Das Gymnasium wurde in mehreren Ländern in Gesamt-, Mittel-, Regional-, Kreis-, Mittel- und Grundschulen eingebunden oder mit der Haupt-Schule verschmolzen. Ganzheitliche Schule Ganzheitliche Schule heißt Ablehnung vom trilateralen Schulsystem: Sie verbindet Haupt- und Realschule und oft auch das Gymnasium - und damit auch begabte Kinder unter einem gemeinsamen Haus, die dort zusammenlehren und sich auf die unterschiedlichen schulischen Abschlüsse ausrichten.

In mehreren Ländern gibt es Gesamtschulen, zumeist als Ergänzung zum dreistufigen System. Obwohl die Bezeichnungen nicht selektiv gebraucht werden, wird das Gymnasium als Standardschule oder Gemeindeschule betrachtet, wenn es keine anderen Mittel- oder Oberschulen gibt und alle Klassenschüler von der ersten bis zum Ende des Studiums zusammenbleiben - d.h. es gibt keine innere Differenzierung innerhalb der schulischen Ebene, zum Beispiel durch verschiedene Kurstufen.

Obwohl die Verfechter der Gesamtschule mehr pädagogische Gerechtigkeit und eine stärkere Unterstützung der Schwächeren erwarten, bemängeln sie die Opponenten als "Egalitarismus" und fürchten Benachteiligungen für leistungsfähige Jugendliche. Das Gymnasium Das Gymnasium ist ein Gymnasium, das je nach Land nach acht oder neun Jahren mit dem Abschluss des Abiturs aufhört. Jeder, der das Gymnasium mit Erfolg absolviert hat, hat die Matura und kann alle Fachrichtungen an allen Fachhochschulen, auch an Fachhochschulen, durchlaufen.

Das Gymnasium in Deutschland hat verschiedene Schwerpunkte: Studierende studieren entweder den mathematisch-wissenschaftlichen Bereich (mit mehr Lektionen in Mathematik, Physik, Chemie und Biologie ), den neusprachigen Bereich (mit modernsten Sprachen wie Französisch, Italienisch or Spanisch) oder den geisteswissenschaftlichen Bereich (mit Latein und Altgriechisch im Fremdsprachenbereich).

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