Was machen bei Konzentrationsschwäche
Wie kann man mit Konzentrationsschwäche umgehen?Ungeachtet der oben erwähnten Einflüsse nimmt die Fähigkeit zur Erinnerung und Konzentration ab etwa dem vierten Lebensmonat ab. Durch die nachlassende Konzentrationsleistung wird es immer schwieriger, komplizierte Sachverhalte über einen längeren Zeitraum zu bearbeiten. Besonders im hohen Lebensalter nimmt die Konzentrationsleistung ab, da die Blutzirkulation von Organsystemen und Gewebe mit den Jahren abnimmt.
Adern sind die Blutgefäße, die sauerstoff- und nährstoffreiches Blut zu Gewebe und Organsystemen, einschließlich des Hirns, transportieren. Eine Verengung der Blutgefäße erfolgt, weil sich mit der Zeit Blutkomponenten (z.B. Chrolesterin, Blutplättchen) in den Gefässen anlagern. Der Blutkreislauf in sehr kleinen Blutgefäßen, wie sie beispielsweise im Hirn vorkommen, ist besonders empfindlich für diese Prozesse.
Viele mit der Lebensform verbundene Einflussfaktoren fördern das Ganze und damit einen Mangel an Durchblutung: Konzentrationsschwäche: Wann muss ich zum Doktor gehen? Dabei sind neben einer unzureichenden Blutzirkulation im Gehirn auch andere mögliche Gründe für eine Konzentrationsstörung möglich: Darüber hinaus sind Konzentrationsschwächen eine häufig auftretende Begleiterscheinung der Chemo. Woran erkennt der Elternteil, ob Überaktivität oder Konzentrationsschwäche bei seinem Kind noch ganz selbstverständlich ist oder bereits Zeichen von ADHS aufweist.
Bei erheblichen Behinderungen im täglichen Leben, bei einem Demenzverdacht, bei Benommenheit oder Ohrgeräuschen sowie bei Konzentrationsschwäche sollte auf jeden Fall ein Hausarzt aufsucht werden. Mangelnde Konzentration bei Kleinkindern kann auch auf eine ADHS hinweisen. Nebenbei bemerkt: Auch für große Menschen kann ADHD! von Bedeutung sein. Wie gehe ich bei Konzentrationsschwäche vor? Die Abnahme der Blutzirkulation ist in der Tat ein naturgemäßer Alterungsprozess.
Abhängig vom jeweiligen Aktivstoff können sie einer Gefässverengung und Durchblutungsstörungen entgegenwirken, die Nährstoffzufuhr des Hirns verbessern oder die Hirnfunktionen stimulieren. Pflanzliche Extrakte aus Ginkgo-Blättern oder der Wurzel des Ginsengs werden oft gegen Konzentrationsschwächen verwendet. Jeden Tag benötigt das Hirn neue Antriebe. Die Gehirne brauchen genügend Ruhe, um sich zu erholen. Darüber hinaus trägt eine ausgewogene und vitamin-, mineralstoff- und spurenreiche Kost dazu bei, den Ernährungsbedarf des menschlichen Körpers zu befriedigen.
Sportliche Betätigung wie Ausdauersportarten ( "Nordic Walking", "Laufen", "Wandern", "Gartenarbeit") und ausreichend Flüssigkeitsversorgung (Trinken von mind. 1,5 Litern pro Tag) haben einen günstigen Einfluß auf die Blutzirkulation und damit auf die geistige Leistungsfähigkeit.