Wie Lernt man Lesen und Schreiben
Lesen und Schreiben lernenWas ist der beste Weg für ein Baby, um das Lesen zu lernen?
"so steht es in der klassischen Fibel "Die Häschenschule", mit der viele deutschsprachige Schüler vor fast 100 Jahren das Lesen erlernt haben. Während des Lesens lernte, rezitierte die Lehrerin die ersten Worte und die Schüler rezitierten sie im Unterchor. Früher hatten sie das Alpha erlernt und sollten sich nun daran erinnern, aus welchen Buchstaben das fragliche Wörtchen bestehen musste.
Es gibt noch immer Beulen, aber Idioten des 21. Jahrhunderts müssen ihre erste Lesung nicht durch Wiederholung erlernen. Es soll auch Spass machen, damit der Wunsch, Lesen und Schreiben zu erlernen, erhalten bleibt. Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit. Experten gehen davon aus, dass das Erlernen des Lesens in drei wesentlichen Schritten erfolgt: Anschließend findet die Zuweisung von Briefen zu Klängen statt, die so genannte alphanumerische Stufe.
Schließlich gibt es noch das Textverstehen, wenn das Kleinkind beim Lesen auch den Inhalt des Wortes nachvollziehen kann. Bereits nach wenigen Tagen verfasste er seine ersten Worte, ohne sie von der Wandtafel oder einem Notizbuch zu kopieren. Die notwendigen Briefe hat er sich selbst aus einer Applettafel ausgesucht. "Das macht das Schreiben und Lesen viel mehr Spass, denn die Kleinen haben von Beginn an ein Erfolgserlebnis und können ihre eigenen Worte entwickeln.
Außerdem lernt man ganz beiläufig zu lesen", freut sich Lars' junger Lehrer. Das Erlernen des Lesens ist seit den 80er Jahren des zwanzigsten Jahrhundert nicht mehr vom Erlernen des Schreibens zu trennen. Mit der " Lesung durch Schreiben " Methodik, nach der mein eigener Nachwuchs gelehrt wird, lesen die Kinder im Unterricht gar nicht erst vor, um die schwächeren Leserschaften nicht zu demotivieren.
Mit diesem vom schweizerischen Sozialpädagogen Dr. Jürgen Reichen erarbeiteten und heute in vielen Schulhäusern in ganz Deutschland verwendeten Ansatz schreiben Jugendliche von Beginn an ganze Sätze. Zu diesem Zweck brechen sie das gesprochene Word zunächst in seine Einzelklänge (H-U-N-D) auf, nämlich in die puren Klänge, nicht in die gesprochenen: zum Beispiel in ein geatmetes "Hhh" anstelle des Buchstaben-Namens "Ha" oder ein kurz ausgetriebenes "D" anstelle des "De".
Der Untergebene wählt die Briefe aus einer Liste aus und komponiert das Dokument durch Schreiben. Der richtige Einzelbuchstabe oder Klang (Au, Pf, Sch) ist über die in der Tabellendarstellung dargestellten Sujets zu finden: Für jeden Brief gibt es ein Objekt oder eine Bestie, die mit dem jeweiligen Brief (A, ein ähnlicher Apfel) auftritt.
Im Lehrbuch von Jürgen Rich en "Lara und ihre Freunde" (Lara und ihre Freunde) werden Bilder verwendet, in die die Kleinen mit Hilfe der ersten Tabelle ihre ersten Worte schreiben. Neben der Hufeisentafel der reichen Menschen gibt es viele andere Gestalten (Oval, Hütte, Snake, Square, etc.), und nicht alle von ihnen sind Teil des Konzepts "Lesen durch Schreiben".
Der Rechtschreibworkshop: Schreiben Sie, während Sie sprechen! Ein Teil der Methodik "Lesen durch Schreiben" ist der "Rechtschreibworkshop" von Norbert Sommer-Stumpenhorst. Neben Fotos benutzt sie auch Musterwörter, um Kindern zu helfen, die korrekte Rechtschreibung und Rechtschreibung sowie die korrekte Rechtschreibung und Rechtschreibung zu erlernen. "Zum Beispiel erläutert Mrs. Laut": "In unserem Schreiben wird jeder Klang durch einen Brief dargestellt.
Wer weiß, welcher Brief zu welchem Klang passt, kann viele Worte richtig buchstabieren. "Aber hier wird ein Problemfall der Methodik des "Lesen beim Schreiben" aufgedeckt. Deutsch ist keine Landessprache, in der man die korrekte Rechtschreibung durch aufmerksames Hören erkennt (sonst würde Zügen wie " Zuk ", Mama wie " Mutta " verfasst sein).
"Es gibt nichts Tödlicheres, als die Sprache als eine Skript zu bezeichnen, die nach dem Prinzip "Schreiben, während man spricht" funktioniert", unterstreicht die St. Galler Didaktikerin (Expertin für Lehrmethoden) Prof. Dr. Jakob Ossner. Nach " Lara " und dem " Rechtschreibworkshop " ist " Dinto " die dritte gebräuchliche Subform von " Lesen durch Schreiben ".
Die Entwicklung von Rüdiger Urbanek, der das so genannte letter house (ein Anlagetisch) entwarf, stammt von ihm. Dies ist ein Plus, denn es ermöglicht den Kindern, die Bearbeitungsreihenfolge der Briefe festzulegen. Auch im Kurs "Confetti" von Metthild Pirker, der einen Schreibkurs, ein Lesebildband und ein Sachbuch beinhaltet, wird das Thema "Lesen durch Schreiben" durchgängig aufbereitet.
Eine der Stärken der Methodik "Read by Writing" (LdS) ist, dass ein Kind alle Worte nahezu unmittelbar über die Wörtentabelle schreiben kann. Man muss nicht erst ein paar Briefe lernen, wie im Bibelkurs. Dies ist motivierend, vermittelt ein schnelles Erfolgserlebnis und macht es möglich, dass man im Bereich der Worte weiter forschen möchte.
Es ist unumgänglich, dass die Kleinen nicht nach den Vorschriften der deutschsprachigen Schreibung, sondern nach Ohren. Oftmals wird erst im zweiten oder gar dritten Jahr der Schule auf die orthographisch richtige Orthographie der LdS-Klassen hingewiesen. Ist es für ein Kind vernünftig, zwei Mal, einmal fehlerhaft und einmal richtig schreiben zu müssen?
Die Bildungspsychologie geht davon aus, dass Gelobtheit und Ermutigung dazu führt, dass die Kleinen etwas in ihr langfristiges Gedächtnis einbeziehen. Dr. Rüdiger Urbanek zum Beispiel sagt auf seiner Website, dass ein Kleinkind das Wortspiel nur einmal selbst richtig schreibt, weil es sich "an die Eigenart dieses Worts erinnert", z.B. wenn es es es häufig liest.
Es wägt die Kleinen mit falscher Sicherheit. "Aber auch solche Jugendlichen, deren Eltern Mundart sprechen oder deren Eltern aus einem anderen Staat stammen, können Benachteiligungen erleiden. Weil, um etwas Sichtbare in ein Wörtchen zu verwandeln, müssen die Jugendlichen bereits über gute Sprachkenntnisse in der Schule verfügb. Welche Verfahren geeignet sind, um Lese- und Rechtschreibschwächen bei Kleinkindern zu verhindern, hat sie im Namen des Sr. Kulturellen Landes Hessen untersucht.
Von 2002 bis 2006 hat sie zehn Kurse beobachtet, von denen die einen nach der Methodik "Spelling Workshop" ("Lesen durch Schreiben") und die anderen nach einem Primer unterrichteten. Obwohl die Untersuchung keine nennenswerten Differenzen zwischen den Lerngruppen beim Lesen zeigt, zeigt sie doch unterschiedliche Schreibweisen: Die Anzahl der schreibschwachen Schüler nach dem zweiten Jahr der Schule betrug 23 Prozentpunkte, d.h. fast ein Viertel. Der Anteil der schreibschwachen Schülerinnen und Schüler betrug 23 Prozentpunkte.
So war die Zahl der fehlerhaften Rechtschreibfehler in "Read by Writing" beinahe fünffach so hoch wie in der Primer. Für viele Experten ist es jedoch von Bedeutung, dass die Kleinen "von vornherein mit Worten umzugehen wissen, die sie in die Rechtschreibsystematik einbringen", wie der St. Galler Prof. Jakob Ossner (Mitglied des Rates für deutsche Rechtschreibung und der Symposion Deutschland didaktik e. V.) einfordert.
Es ist die gebräuchlichste Form, den Schülern im deutschen Sprachraum das Lesen und Schreiben zu erlernen. Kennzeichnend für den klassischen Primer ist, dass die Briefe und Klänge mit einer stetig steigenden Anzahl von so genannten Keywords (sog. Vollwortmethode) eingeleitet werden. Keywords sind charakteristische Worte für die Struktur unserer Landessprache.
Zu Beginn werden Kurzwörter und ihre Briefe erlernt, dann kommen kompliziertere oder weniger verbreitete Worte und Geräusche hinzu. Die Kunterbunt "-Fibel von Horst Bartnitzky und Hans-Dieter Bunk, die das Thema und seine spätere Aufteilung in Briefe besonders hervorhebt, hat einen vergleichsweise traditionellen Ansatz. Auch viele Erziehungsberechtigte erfahren den Primer "Fara und Fu" (Jens Hinnrichs et al.) durch ihre Idioten.
Es handelt sich jedoch nicht mehr um ein Primer im herkömmlichen Sinne, da der Kurs auch einen so genannten initialen Klangkreis (initiale Klangtabelle) mitbringt. Das Keyword wird angesehen und in seine Briefe aufgeteilt. Gleichzeitig lernt das Kleinkind künstlich (formend): Das Kleinkind komponiert ein Wörtchen aus Einzelbuchstaben (auch mit Hilfe einer Appendix-Tabelle). Aber manche Wadenbeine funktionieren mit ganzen Trigrammen (Ma-me-mi-mo-mo-mu), die zu simplen Worten zusammengesetzt sind (Ma-ma).
Der Gedanke: Wer sich zum Beispiel durch das Buchstabieren des Wortes W-a-t-e-r durchgeschlagen hat, findet es schwieriger, die Bedeutung zu erkennen als diejenigen, die die beiden Trigramme Va-ter.... gleich sehen. Auch die richtige Syllabierung wird den Kindern beigebracht. Das Verfahren ist auch für die Entwicklung einer Lese- und Rechtschreibschwäche (LRS) bei Kindern geeignet. Es sollte für sie einfacher sein, sich ganze Trugbilder visuell zu merken, als die Worte Buchstabe für Buchstabe verstehen zu müssen.
Auch die " Piri " Primer (Ute Kühn et al.) arbeiten nach der Silbe. Für Jugendliche mit deutscher Muttersprache ist dies nicht sehr erwünscht. "Einige Primarschulen unterrichten auch nach der IntraActPlus-Methode. Schließlich würden sich schwache Schüler beim Lesen lernen zu sehr an sie binden. "Da sie diesen Lernpfad so sehr internalisiert haben, müssen sie später beim Lesen des Buchstaben A immer den automatischen Aufblühenden Gedanke "A wie Apfel" aufheben.
"Das trifft nicht nur auf die schwachen Söhne zu. Ich habe auch bei meinem Kind bemerkt, dass er, als er das erste Mal versuchte, in der Mitte eines Wortes zu lesen, immer die Anlaut-Tabelle zitieren würde: "K wie Koffer". "Das Konzept von IntraActPlus (IAP) funktioniert in sehr kleinen Stufen, mit häufiger Wiederholung von Briefen und Sätzen. Nur wenn das Lesen der Trigramme automatisch erfolgt, kommen die ersten Worte.
Aber es ist pedagogisch bedenklich, dass das IAP allen Kindern streng den selben Lernpfad vorschreibt und in kleinen Schritten steuert - obwohl Unabhängigkeit ein zentraler Grundsatz des Primarschulunterrichts ist, bemängelt der Belgische Pädagoge Prof. Dr. Hans Brügelmann. Das Verfahren hatte er im Namen des Landesinstitutes für Schulen und Massenmedien Berlin-Brandenburg (LISUM) geprüft.
Bei der Ausbildung bedeutungsloser Trigramme werden die Schüler auch von einer Konfirmation des Erziehers abhängen, anstatt durch das Lesen sinnvoller Dinge von sich aus Neugierde und Motivation wecken zu lassen. Allerdings sind die Einschaltquoten vieler Lehrkräfte und Erziehungsberechtigten für das IAP-Arbeitsbuch " Lesen und Schreiben lernt " beim Fachbuchhändler " Amazon " nahezu ausschliesslich sehr gut.
"â??Mein Junge sollte in der ersten Stufe mit einem Akquise-Tisch lesen und schreiben lernt. Er konnte nur allmählich und zögerlich die einfachen Worte lesen", meint eine Mami. "Nach nur wenigen Tagen waren die Briefe an Ort und Stelle. In der Regel obliegt die Wahl der anzuwendenden Methodik den Schülern, die keine Möglichkeiten haben, die Tauglichkeit einer Methodik naturwissenschaftlich zu testen oder auf einer breiten Grundlage zu beurteilen.
In einigen Ländern gibt es nur Regelungen über die Form des Schreibens, die auf das Lernen der Publikation folgen (vereinfachtes Quellenschreiben oder Schulausgangsschreiben etc.).