Wikipedia Gymnasium
Gymnasium WikipediaAltonaer Gymnasium - Wikipedia
Die Gymnasialschule Altona ist ein Gymnasium in Hamburg mit den Schwerpunktthemen Naturwissenschaften, Sprachen, Massenmedien und Musiker. Sie wurde 1882 in Hamburg Ottensen als Gymnasium aufgesetzt. Sie wurde nach ihrer Verwandlung in ein Gymnasium als Ersatz für das altsprachige Christaneum angesehen. Im Jahr 1968 wurde das "Mathematisch-Wissenschaftliche Gymnasium für Knaben Altona" auch für Frauen eröffnet.
Bisher waren die jungen Frauen auf die Gymnasialallee im angrenzenden Altona-Altstadt unterwiesen. Im Jahr 2017 besuchten rund 1000 Kinder der Klassen 5 bis 12 das Gymnasium. Seit 1978 besteht an der Hochschule die Gelegenheit, neben dem Schulabschluss die berufliche Qualifikation eines chemisch-technischen Assistenten[1] zu erwerben. Die Studierenden der oberen Profilebene können seit der Umstellung auf die obere Profilebene im Jahr 2009 zwischen vier verschiedenen Profiltypen mit unterschiedlichen Schwerpunkten aussuchen.
Für die Oberschule stehen am Gymnasium Altona vier unterschiedliche Profile[4] mit verschiedenen Schwerpunktthemen zur Verfügung. Die Profile matter, man, man, technology arbeiten überwiegend im Chemie-Labor der Hochschule und werden mit der Fachgeschichte verknüpft. Zusätzlich zu den profilierten Studiengängen können die Studierenden andere Studiengänge aussuchen. Das Gymnasium Altona hat seit 1978 die Chance auf eine doppelte Ausbildung.
Zusätzlich zum Reifeprüfung bekommen die Studierenden eine abgeschlossene Berufslehre zum Chemisch-technischen Assistenten (CTA). Am Training können Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums in Hamburg teilhaben. Der Theorieunterricht erfolgt im Gymnasium Altona und das Praktikum in den Chemielabors im angrenzenden "Haus der Chemie". Der CTA-Abschluss umfasst eine Gesamtdauer von dreieinhalb Jahren[1]. Seit 2009 ist das Gymnasium Altona Teil einer inter-nationalen Partnerschaft und hat zweimal am Programm Erasmus+ teilgenommen.
Im Jahr 2016 empfing das Gymnasium Altona Kinder und Jugendliche aus den entsprechenden Teilschulen. Im Jahr 2010 gab es drei verschiedene Schwerpunkte, an denen die Studenten mitarbeiteten. Studenten der Französischschule haben sich mit dem Themenbereich "Können Automobile schweben? Die Zielsetzung dieses Projektes ist es, das Bewusstsein für die Umwelt in schulischen Einrichtungen zu schärfen, z.B. durch Trennung und Vermeidung von Abfall, Recycling, Aufarbeitung und Ermutigung der beteiligten Kinder und Lehrkräfte, ihr Verbraucherverhalten zu überprüfen und bewusst zu sein.
Ihren Bestand schreibt die Hochschule spÃ?testens seit dem fÃ?nfzigsten JubilÃ?um im Jahr 1932 der GrÃ?ndung des SÃ??dlichen Gymnasiums im Jahr 1882 zu. Das eigentliche Fundament der Waldorfschule geht auf das Jahr 1858 zurück, als der Privatpädagoge Friedrich Fischer in der Kirchetwiete eine Privatschule einrichtete. Obwohl es zu Fischers Zeiten bereits eine staatliche Grundschule in der Umgebung der Christlichen Skirche gab, wo man Lese- und Schreibunterricht hatte, gab es keine Grundschule.
Die Kurse begannen 1859 mit 13 acht- bis vierzehnjÃ?hrigen SchÃ?lern, die in drei Kategorien unterteilt waren, in den FÃ?chern Religionen, Geschichtswissenschaften, Mathematik, gewöhnlicher Arithmetik, deutsch, französisch, englisch, kaledrographisch, gemalt, gesungen, gymnastisch und auf wunsch daenisch, spanisch sowie lateinisch. Mit der zunehmenden Abwanderung der Kinder nach Altona wurde der Bedarf an einem eigenen öffentlichen Gymnasium, das die Vergabe der Mittleren Reiche zuließ, immer höher. Die Stadtverwaltung von Ottensen-Neumühlen stimmte endlich zu, die private Schule von Fritz Fischer zu kaufen und zu einem Gymnasium weiterzuentwickeln.
Kurz nach dem Erwerb der Waldorfschule durch die Gemeinde Ottensen wurden staatliche Lehrkräfte angeheuert. Anfang 1876 wurde August Strehlow zum Direktor der beiden neuen Gymnasien (für Knaben und für Mädchen) ernannt, die 1878 nach einer Übergangsphase in gemietete Wohnräume am Ostenser Platz in ihr Neubauten in der rothestraßen (Gebäude der jetzigen Volksschule rothstraßen) bezogen.
Das Schulhaus hatte etwa 230 Studenten. Der Theologe hatte zwar theologisch, aber ohne pädagogische Prüfung gelernt und konnte daher nur mit einer Sondergenehmigung, die er vom verantwortlichen Pfarrer für seine Leistungen bekommen hatte, die Führung einer Hochschule einnehmen. Zu Beginn des Jahrhunderts erhielt die Hochschule eine kaufmännische Fakultät mit den Fachgebieten Wirtschaftsarithmetik, Physik, Spanische Sprache, Recht und Kurzform.
Dies stärkte die reformistische Orientierung der Hochschule im Vergleich zu den altsprachigen Oberschulen. Im Jahr 1905 genehmigte das Ministerium für Bildung der Republik Preußen den Anbau der Oberrealschule. 1910 wurde das jetzige Haupthaus der Waldorfschule am Hohenzollernring von Emil Brandt, dem Baumeister der Stadt, im Gründerzeit-Stil erbaut. Es ist auf nahezu allen Schulzeitungen, Veranstaltungsplakaten und heute auch im stilgerechten Schullogo zu finden.
Das Gebäude mit naturwissenschaftlichem Laboratorium ermöglichte einen hochmodernen Naturkundeunterricht, in dem die Kinder an ihren eigenen Orten ausprobieren konnten. Der Gründergeist der Waldorfschule war so stark geprägt, dass zu Beginn des Krieges 1914 alle Kinder der beiden Oberschichten sich zum Wehrdienst bereit erklärten.
Während der Kriegszeit veranstaltete die Hochschule eine lebendige Kriegs- und Heldentat. Im Krieg, der gemeinhin als patriotisches Opferbereitschaft im nationalen Sinne galt, wurden 221 frühere Pupillen getötet. Auch die national und republikanisch feindliche Grundhaltung an der Waldorfschule wurde klar, als der neue Preußenkulturminister 1919 nach der Wende die Jugendlichen dazu aufrief, dem Beispiel der Arbeiter- und Militärräte zu folgen und einen Schülerkreis zu bilden.
Der Aufruf der sozialdemokratischen Regierungsführung an die Lehrkräfte, sich nicht als Oberinnen und Oberinnen, sondern als Ältere ihrer Schülerinnen und Schüler im Sinne der neuen Freiheiten zu sehen, stiess ebenfalls auf Missverständnis und Abneigung. Meyers Studium der Fächer Mathe und Physics in Kiel und Göttingen sowie in Hamburg und Altona hatte sich stark mit der reformpädagogischen und naturwissenschaftlichen Hochschuldidaktik und Methodologie auseinandergesetzt.
Meyers erklärtes Bildungsziel war es, folgsame Studenten zu sein, die als freier Bürger ihr bestes geben, dem Heimatland in gutem und schlechtem Zustand getreu zu dienstleisten. Die Gedenkstätte zeigt einen unbekleideten Jüngling als Idealfigur eines deutschstämmigen Jugendlichen, dessen Arme in opfernder Hingabe ausgestreckt sind. Alle Schulabgänger haben bis 1945 einen Kranz vor dem Monument gelegt.
Opfer und Zuwendung zur Nationalität wurden zu den wichtigsten Bildungszielen der Hochschule. Früher haben es die Gymnasiasten so formuliert: "Als Gymnasiast hattest du schlichtweg Recht und gegen die weimarische Selbstverwaltung. In den Archiven der Hochschule, in den verfügbaren Unterlagen und in den Gedächtnissen der Alumni treten kaum andere Auffassungen auf.
Aber auch die Catholic Centre Party war im protestantischen Altona gegenstandslos. Der nationalsozialistischen Weltanschauung gelang es, sich an der gesamten Hochschule durchzusetzen. In Zusammenarbeit mit der Waldorfschule war die erste Handlung des Nationalen Sozialismus die Beerdigung des Lehrers und SS-Sturmführers Ernst-Wilhelm Chemnitz. Gemeinsam mit der Gastfamilie, der SS, der NSDAP und der Hochschule fand in Altona eine Trauerprozession statt.
Peter Meyer war von 1927 bis 1943 Direktor der Hochschule. Inmitten einer gleichberechtigten Gemeinschaft tolerierte er einzelne Lebensaussagen seiner Kinder und Mitarbeiter und ergriff Maßnahmen gegen Interventionen der Schulbehörden oder der HJ in die Führung seiner schulischen Tätigkeit. Sie mussten sich mit den von den Besatzern vorgeschriebenen Entnazifizierungsmaßnahmen auseinandersetzen.
Noch zwei Jahre später feiert die Hochschule, die heute "Gymnasium für Junge Altona" heißt, unter der Führung von Wilhelm Hübener, der seit 1927 dem Kollegium angehört, ihr 75jähriges Jubiläum. Wiederum waren über 200 Studenten nur in einem einzigen Weltkonflikt getötet worden. Auch die Auseinandersetzung mit der Geschichte oder zumindest der diesbezügliche Ansatz war den nachfolgenden Generationen am Gymnasium Altona weitestgehend verwehrt.
Ein Jahr nach dem Jubeljahr und der Aufnahme der Jahre des kriminellen Zweiten Weltkrieges in das Kriegsdenkmal der Waldorfschule findet im Jahr 1958 im Mai 1958 eine offene Diskussionsrunde im Auditorium der Waldorfschule statt. An der Konversation nahmen neun Studenten teil, die verschiedene Standpunkte vertreten. In den Jahren 1960 bis 1967 erschien jedes Jahr in lockerer Abfolge eine Ausgabe von "57-61", die nach der Schulnummer der Hochschule am Hohenzollernring genannt wurde.
Früher gab es nur so genannte Bierzeitungen von Abiturienten, in denen sich die Lehrer und Klassenkameraden über sie lustig gemacht haben. "57-61 " war das politische Schulgesprächsforum der 60er Jahre am Gymnasium Altona. Man sagte auch, dass von den neuen Schulmädchen nicht erwartet werden konnte, dass sie nackte junge Männer tragen. Der neue Direktor Hans-Peter Jorzick spielte eine entscheidende Rolle bei der allgemeinen Eröffnung der Waldorfschule ab 1965.
In Ostpreußen war sein Schwiegervater bereits Dozent. Er wurde nach zwölf Jahren an der Schleierschule zum Direktor des Gymnasiums Altona avanciert. Auch wenn er die Schulleitung nur bis Ende der 1960er Jahre innehatte, setzt er deutliche Schwerpunkte. Mit dem Wiedereintritt in die Schulzeit zu Anfang seines Büros erfuhr er eine gesellschaftlich vermischte Studentenschaft, teilweise aus den Fabrik- und Industriegebieten von Ottensen, teilweise aus der Nähe von Flüssen und Häfen, teilweise aus den Wohngebieten im West.
Jorzick's Zielsetzung war es, die Waldorfschule den sozialen, beruflichen und politischen Realitäten des Lebens nahe zu bringen. 1968 eröffnete er die Waldorfschule für die Kleinen (Koedukation), brachte den ersten Lehrer an seine Waldorfschule und nahm in Zusammenarbeit mit der Gewerbefachschule für Elektrotechnik in der Museumstraße zwei Schulklassen von der ein-jährigen Gewerbefachoberschule für Elektromaschinentechniker als eigene Lehrstühle am Gymnasium auf.
Durch zahlreiche Eigeninitiativen von Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrer und mit der Einwilligung der Erziehungsberechtigten in kleinem Rahmen hat sich die Waldorfschule in den 1960er Jahren zu einem offenem und demokratischem Lebensgefühl gewandelt.
Durch den Babyboom stieg die Zahl der Schulkinder auf über 1000. Es wurden immer mehr Nachwuchslehrer angeworben. Die beiden Gebäude der Waldorfschule waren physisch verkrampft. Links orientierte Lehrkräfte und Erziehungsberechtigte stärkten die Sonderkondition. Der vorherrschende Linksradikalismus in der Studentenschaft, bei weitem nicht die Mehrheitsbeteiligung, ging einher mit einer starken Einsatzbereitschaft und einem großen gesellschaftlichen und politischem Engagement außerhalb der Schulzeit.
Sie verlangten ein zensiertes Schwarze Brett, unbeaufsichtigte Studentenzeitungen, Rauchfreiheit, nicht genehmigte Plenarsitzungen. Zahlreiche radikalisierende Pupillen (darunter auch einige Lehrkräfte und Eltern) haben in seiner Richtigkeit und seiner Bildungsbereitschaft ein in manchen Fällen rückschrittliches Feindesbild gesucht und gesehen. Getragen von den Argumenten, hatte er sich selbst auf eine andere Hochschule versetzt.
Einige Lehrerinnen und Lehrer haben unter der Leitung von Dr. Hans-Peter Patten ihre Schülerinnen und Schüler mit der Realität der zuständigen Städteplaner und der Altonaerinnen und Altonaer mitgenommen. Sie trug dazu bei, die völlige Vernichtung von Ottensen zu vermeiden und gestaltete das Viertel so, dass es zu einem der populärsten Wohngebiete Hamburgs wurde.
Bereits im Jahr 1977/78 begann die doppelqualifizierte CTA-Abschlussprüfung, in der Interessenten zusätzlich zum Reifeprüfung eine kaufmännische Lehre als Chemisch-technische Assistentin absolvieren können. Mit der Wiedereingliederung von Kleist in die Schulleitung im Jahr 1981 gründete er ein Split College. Selbst als der neue Schulleiter ernannt wurde, waren die Lehrkräfte kaum in der Lage gewesen, miteinander zu kommunizieren.
Nach und nach nahm die Zahl der Kinder ab, die Zahl der Kinder wurde kleiner (einige Jahre in den neunziger Jahren auch nur zweifach ), handlicher, individueller. Zugleich stieg der Prozentsatz der Jugendlichen mit migrationsbedingtem Hintergrund, was die interkulturelle Diversifikation der Hochschule bereichert, sie aber auch vor neue Aufgaben stellt. Ungeachtet der begonnenen bildungspolitischen Kostensenkungsmaßnahmen, die sich im reduzierten Schulbudget, in der gestiegenen Klassenzahl und in den längeren Arbeitszeiten der Lehrkräfte bemerkbar machten, nahm das Konfliktpotenzial innerhalb der Schulen ab.
Weder die Lehrkräfte haben ihre inneren Unterschiede noch ihre oppositionellen Streitigkeiten über Nacht aufgegeben. Er war immer daran interessiert, die Eigeninitiative und Pläne der Einzelschüler und Lehrkräfte zu fördern, wie z.B. die von Helga Fischer, die das Fachprogramm für Sprachbegeisterte nicht nur ausweitete, sondern auch der Gesamtschule half, viele neue kulturelle Impulse zu setzen.
Somit hat er mit viel Luft ein ganz normales, aber besonders engagiertes Demokratie-Gymnasium entwickelt, dessen herausragendes Charakteristikum kein systematisches Studium war, sondern auf der Basis einer nahezu ideellen gesellschaftlichen Mixtur der Studentenschaft die persönliche und kulturgeschichtliche Abwechslung. - Gleichzeitig mit dem neuen Direktor kam der erste Rechner an die von Dr. Dieter Prümm erworbene Waldorfschule, mit dem er im Zuge einer Arbeitsgruppe die erste Programmsprache vorführte.
Der Schwerpunkt lag auf der Untersuchung der Schulgeschichte während der nationalsozialistischen Ära. Er und sein Dozent, der damals auch Pädagoge war, hatten auf Veranlassung des früheren Schuelers und Lehrers Dierk Joachim einen viel beachteten Beitrag für die Festsatzschrift verfasst, eine der ersten Aufsatzpapiere zu diesem Themenbereich in Hamburg (siehe Bibliographie).
Die Auseinandersetzung mit der NS-Zeit seiner eigenen Schulzeit trifft den Mut und sorgt für eine große Resonanz bei Alumni, in der historischen Forschung und in der Medien. Zuerst nach dem Tode der Hauptakteure und in einer neuen Altersgruppe wurde die Historie des NS-Regimes neu bewertet. Heute ist das mit der Schulgeschichte so verbundene Monument im Museum der Hamburgischen Staatsschule untergebracht.
Über den direkten Draht zum peruanischen Sportwissenschaftler Gilberto Agüero, in der schulischen Welt nur als "Agu" bekannt, unterstützte er ein Hilfsprojekt namentlich in einem Drittland. In Huari gibt es die kofinanzierten Anlagen (eine Waldorfschule, ein Mädchenhaus und ein Lehrlingsprogramm) noch heute. Die Kleistschule hat unter der Leitung von Kleist nicht nur ihre spezielle Passion zum Thema Fest, sondern auch zum Thema Reise entwickelt.
Im Jahr 1999 machte die ganze Sprachschule eine Reise auf mehreren Lastkähnen nach Deutschland. Im Gymnasium mit neun Jahren ist die Zeit natürlich anders als wenn das Reifezeugnis nach acht Jahren bestanden werden muss. Vom reichen Sportleben, zu dem auch Folkloregruppen (Gerd Steinbrincker entwarf viel beachtete Performances mit Kosaken- und Zigeunertänzen), Segelunterricht und Kampfkunst gehören, sind die besonders gelungenen Sportarten und ihre Dozenten, die die Hamburgische Meisterschaften gewonnen haben, hervorzuheben:
Das Gymnasium Altona veranstaltete wie viele andere Hochschulen nahezu jedes Jahr spezielle Projektschultage, die zu einem bestimmten Thema (z.B. Golfkrieg), zu einem bestimmten Thema (z.B. Autos) oder mit einer freien Wahl des Designs durchgeführt wurden. Ein Teil der Exponate blieb viele Jahre in der Waldorfschule, wie z.B. Agüeros lehmverbrannte indische Kreationsmythen und ein Puppenkranz von Agrnete Basedow, dessen Werk beim Internationalen Marionettenfestival in Krakau mit einem Ehrenpreis prämiert wurde.
Die vielen kleinen und großen Bildungs- und Prüfungsreformen (unter den Bedingungen der Aufnahme, in der renovierten Oberschule, im Zeitplan, in den Transferbestimmungen), die in den vergangenen vierzig Jahren stattgefunden haben, können hier nicht aufgreifen.
Allerdings hatte eine Massnahme schwerwiegende bauliche Konsequenzen für die Hochschule, und zwar die EinfÃ??hrung eines achtjÃ?hrigen Grundschulgymnasiums. Das Schulhaus benötigte ein Refektorium. Die Betreuung dieses Projekts erfolgte durch Joachim Reimer, der für die CTA-Ausbildung und die Objektverwaltung verantwortlich war, in Absprache mit dem Architekturbüro Möller und der Firma SEIFERT, so dass die Hochschule 2007 zum Jahrestag ein drittes Schulgebäude, das sehr repräsentative "Haus der Chemie" mit einer Kantine für alle erhielt.
Das Gymnasium Altona ist seither eine Waldorfschule an drei Orten. Die beiden waren in den Erfolg verknallt und liebten die Stadt. Sie liebten die Stadt und ließen die Schule zu ihrem Lebensinhalt werden. Die Verbundenheit mit der Waldorfschule lässt sich ein wenig messen, wenn man bedenkt, dass ein Schüler, der der Waldorfschule sehr nah war, über den Einzug des Betreuers aus der offiziellen Wohnung überrascht war, da er glaubte, die Waldorfschule sei sein Privatbesitz[3].
Die Hochschule hat diese Orientierung unterstützt, indem sie beispielsweise im Jahr 2007 im Zuge des 125-jährigen Bestehens der Hochschule eine "Glasschule" anbietet. Einen ganzen Tag lang gab es für die Kinder der Hamburger Universitäten, für Jugendliche, für Jugendliche, für Jugendliche, für Journalisten und für Pädagogen, die von aussen beobachten und im Auditorium über ihre Erfahrungen am Vormittag sprechen konnten.
Die schulischen Fähigkeiten wurden von Georg Kerl mobilisiert und auf die Förderung des persönlichen Lernprozesses konzentriert, der dennoch gesellschaftlich und kollegial geprägt sein sollte. Mit seiner engagierten Präsentation des Schulprogramms nach aussen wurde er von den engagierten Eltern der Umlandgemeinden gut angenommen. Durch zahlreiche Massnahmen hat er die Organisationsprozesse gestrafft und das Ansehen der Hochschule modernisiert.
Mit der programmatischen Neuausrichtung, der Erneuerung der Hochschule und dem Verlangen der Erziehungsberechtigten nach Verstädterung endete ein gewisser westlicher Wille in den angeblich besser gestellten Schulformen und führte zu einer zunehmenden Anerkennung des Gymnasiums Altona weit über den Stadtteilkreis hinaus. Literarischer Tee hat ein so reiches kulturelles Angebot hervorgebracht, dass seine Vergangenheit an seinem eigenen Ort festgehalten werden muss.
- Dank dieser beiden Institutionen und der später von der Direktion der Hochschule für die zweite Fremdsprache Frankreich und Lateinamerika auf gleicher Augenhöhe mit dem Spanischen konnten die auf den Mittelstand ausgerichteten Ottenser Mütter ihre Schulkinder am Gymnasium Altona anmelden. Es war keine neue Vorstellung für die Jugendlichen, im Schulbetrieb Handelsunternehmen zu errichten.
Ein solches unternehmerisches Vorhaben sozial auszurichten, ist aber in gewisser Hinsicht charakteristisch für das Umfeld des Gymnasiums Altona. Angeregt und geleitet von Jürgen Reisner von der "Arbeitsstelle Weitblick" in Öttensen, wo der Student Ibrahim Özdemir ein Schülerpraktikum absolviert hatte, grÃ?ndete er zusammen mit seinen Kindern ein SchÃ?lerunternehmen mit dem Missionsziel, die Ideale von Fair Trade zu verbreiten.
Sie wurden zu Sprechern ausgebildet und für ihre Vorlesungen bezahlt, die von Interessenten, Verbänden und anderen Hochschulen ausgebucht werden konnten. Im Jahr 2009 wurde mit der Einführung des eigenen Schokoladenriegels und insbesondere im Rahmen einer Fahrt des Schülerunternehmens an den Herkunftsort seiner Schokolade, namentlich zu seinen Kooperationspartnern in der Dominikanischen Rupublik, in Begleitung des Nachwuchskursleiters Jan Raddatz, diesem Unternehmen ein großer Impuls und eine unverwechselbare Akzeptanz in der Bevölkerung verliehen.
Aufgrund der steigenden Nachfrage nach Gymnasialplätzen im Landkreis überlegten Wirtschaft und Administration schon seit einiger Zeit, das Altonaer Gymnasium zu einer sechsteiligen Grundschule auszubauen. Im Rahmen der schulischen Koordinationsprozesse konnte sich dieser Entwurf jedoch nicht behaupten. In Altona wurde statt dessen ein drittes Gymnasium eingenommen.
So konnte die Waldorfschule vor dem enormen Baustellenvolumen des Hohenzollerrings geschützt werden. Nach dem Ausscheiden von Georg Kerl startete Stefan Grübel, der neue Direktor, sein Büro 2014 in der oben genannten Planungsperiode, von der die immer wieder verschobene Renovierung der beiden Häuser Bleickenallee und Hoherzollernring sowie ein Erweiterungsbau an der Biegeowstraße erhalten blieb.
Selbstverlag, Hamburg 1932 Georg Wilhelm Rost: Die Entstehungsgeschichte unserer Waldorfschule von der Zulassung als Gymnasium bis in die heute. Wilhelm Hübener: Zur Schulgeschichte der vergangenen 25 Jahre. Das Gymnasium Altona - unsere Waldorfschule im Aufbruch. Herausgegeben von Gerhard Hahn selbst, Hamburg 1982. Gerhard Hahn: Gymnasium Altona, Reformhaus 1970 - 1980. 100 Jahre Festspiel.
"Die Historie des Altonaer Gymnasiums für junge Faschisten. Das Gymnasium Altona in den 70ern. Jahrgang 4, Wallenstein, Göttingen 2008, ISBN 978-3-8353-0229-7, pp. 240-241 Hans-Peter Lorent: Perpetrator Profiles, Volume I der Landzentrale für polizeiliche Bildungsarbeit, Hamburg 2016, ISBN 978-3-929728-92-7. ab dem CTA-Ausbildungsprogramm zum CTA auf der Webseite der Berufsschule.
Zurückgeholt am 16. Januar 2018. abcd Schulgeschichtliche Daten zur Historie der Grundschule auf der Website der Grundschule. Zurückgeholt am 16. Januar 2018. Die Oberstufenbeschreibung auf der Website der Sprachschule. Ein riesiger Check für den Basis&Woge.e. V. Beitrag von Dorothea Grusnick vom 18. Januar 2017 auf der Website der EBS.
Zurückgeholt am 16. Januar 2018. ? Die internationalen Lernprojekte Erasmus+ werden auf der Website der Hochschule veröffentlicht. Zurückgeholt am 16. Januar 2018. Erasmus+ - Das Progamm auf einen Blick Programmüberblick auf der amtlichen Website. Zurückgeholt am 16. Januar 2018. Mobiles Lernen: Beginn der nächsten Projektgeneration auf der Website der Bildungs- und Ausbildungsbehörde.
Berufung am 16. Januar 2018. Pilotprojekt Laptop WLAN hat begonnen Presseinformation der Schulleitung vom 01. Januar 2014. Berufung am 16. Januar 2018. Berufsberatung Berufsbeschreibung des Konzeptes Berufsberatung auf der Website der Aula.